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Auf der Bank oder Käsebrot

Seit das SARS-CoV‑2 Virus in der Welt unter­wegs ist, haben Anja und ich unse­ren Mit­tags­be­such in der Zweig­stel­le, dem Eis­ca­fé Cor­del­la, gegen eine belie­bi­ge Bank in den Wäl­dern der Umge­bung ein­ge­tauscht. Ver­bun­den mit einer aus­gie­bi­gen Wan­de­rung

Auch schön

Hier nun eine Bil­der­ga­le­rie unse­rer Mit­tags­pau­sen (vie­le Fotos)

Man kann sich über alles auf­re­gen — oder nicht

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Lebensglück

Heu­te hör­te ich wäh­rend mei­nem Jog­ging unter ande­rem den Pod­cast “Betreu­tes Füh­len” mit Leon Wind­scheid und Atze Schrö­der. Das The­ma war heu­te “Ent­schie­den unent­schie­den” und behan­del­te die Situa­ti­on, dass die meis­ten Men­schen sich vor Ent­schei­dun­gen fürch­ten. Doch was bedeu­tet das bei einem Über­an­ge­bot an Mög­lich­kei­ten in der west­li­chen Welt? Vie­le ent­schei­den erst gar nicht und blei­ben in einer für sie unbe­frie­di­gen­den Pha­se zurück. Die Bei­den beschrei­ben es in der Pod­cast­be­schrei­bung mit den Wor­ten:

Ent­schei­dun­gen tref­fen, ist die Höl­le. Wir ste­hen vor 150 Sham­poos und wis­sen nicht, was zu tun ist. Kin­der krie­gen? Umzie­hen? Kün­di­gen? Men­schen has­sen Ent­schei­dun­gen. Sie quä­len uns regel­recht. Oft ent­schei­den wir dann lie­ber nichts und blei­ben pas­siv. Doch so kom­men wir nicht vor­wärts. Irgend­wann müs­sen wir ent­schei­den. Was also tun? Auf den Bauch hören, eine Mün­ze wer­fen oder eine Pro- und Kon­tra-Lis­te auf­stel­len? Ent­schei­dun­gen sind immer eine Her­aus­for­de­rung, doch es gibt Mit­tel und Wege, sich das Gan­ze zu erleich­tern und sogar Spaß am Ent­schei­den zu fin­den.

Zu mei­nem Glück gehö­re ich zu den Men­schen, wel­che sich gut ent­schei­den kön­nen und ent­we­der habe ich bei mei­nen Ent­schei­dun­gen in den vier­und­fünf­zi­ge­in­halb Jah­ren mei­nes Lebens ein­fach immer nur Glück gehabt oder es waren ein­fach gesagt immer die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen. Eine mei­ner bis­her erfolg­reichs­ten Ent­schei­dun­gen war die radi­ka­le Lebens­ver­än­de­rung ab 2005, die ich aller­dings nicht allei­ne getrof­fen habe. Mei­ne Frau Anja hat das ja auch kräf­tig mit ent­schie­den

Eine Lebens­ver­än­de­rung hin zu mehr Lebens­glück

Doch hier bit­te nicht falsch ver­ste­hen, denn mehr Lebens­glück bedeu­tet nicht unbe­dingt mehr Kon­sum. Mehr Lebens­glück ist etwas ganz ande­res. Ich ver­su­che es mal in einem kur­zen Satz unter­zu­brin­gen

Lebens­glück ist wenn du am Abend des Tages zu Dir selbst sagst: Das war heu­te aber ein schö­ner Tag

Und am nächs­ten Tag und am nächs­ten Tag und am nächs­ten Tag wie­der

Dazu bedarf es natür­lich erst ein­mal einer Ent­schei­dung

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Verpasst

Anja und ich fei­ern ja alles, was nur irgend­wie zu fei­ern geht

Ob es jede wei­te­ren ein­hun­dert Tage im Streak, oder jede wei­te­ren ein­tau­send Kilo­me­ter, ob es vol­le Jah­re sind und was uns sonst noch so in den Sinn kommt

Jetzt sind es bei mir gera­de die 5000 gelau­fe­nen Kilo­me­ter in die­sem Jahr. Genau waren es heu­te 5054 Kilo­me­ter in 2020 und zusätz­lich 2085 Kilo­me­ter Wan­de­run­gen

Wir fei­ern zur Zeit mit Was­ser­eis

Hur­ra

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump