Ihr habt ja teilweise Recht, wenn Ihr behauptet “Bei denen ist jeder Tag gleich”
Zumindest was den Morgen angeht
Auch heute sind Anja und Paul vor mir raus zum Joggen
Ich bin zur Zeit ja alleine unterwegs, weil Steffen gesundheitlich nicht so richtig aus´m Quark kommt
Aber dann hab ich eben Musik dabei
Heute Pink Floyd und Supertramp — sehr gut
Anja und Paul sind 10,12 km gelaufen Garmin-Daten
Ich bin 18,16 km gelaufen Garmin-Daten
Gymnastik, Obst (Banane, Orange, Mandarine), Joghurt mit Müsli
Aber ab jetzt entwickelt sich der Tag etwas anders ❗
Wir bereiten uns vor auf einen Besuch der Kölner Weihnachtsmärkte und…
Plötzlich R A A A A A T S C H.….
Regen wie die Sau — Regen — Starkregen
Nee — so nich
Also wieder rein in den Trott und ab zum Toom um noch ne Kiste Wasser zu holen und noch´n paar Schrauben bei Obi und dann zur Regenbeobachtung rein in den Mc Doof auf ne Tasse Kaffe und zum Surfen…
Wieder nach Hause zu Mittag Nudeln
Dann eben alles wie gehabt
Regen beim Laufen find ich gut, aber sonst geht mir diese nasse $§%&(& echt auf den &%$&§(“§$
Danke fürs Lesen!
2 Antworten auf „Monday Monday“
Hallo Lutz,
jetzt ist das Wetter doch wieder gut! Aber ich finde, zu warm oder besser zu mild für einen Weihnachtsmarktbesuch. Zum Wochenende hin soll es ja zunehmend kälter werden. Dann macht es doch erst richtig Spaß! Wobei ich ganz ehrlich sagen muß, wenn ich es nicht wegen der unserer Kinder machen würde, könnte ich gut und gern auf die Kölner Weihnachtsmärkte verzichten.
Da erinnere ich mich immer voller Wehmut an die Weihnachtsmärkte in meiner Heimat, dem schönen Erzgebirge! Zuletzt mal wieder erlebt 2009. Da hat unser Sohnemann seine erste Bratwurst (die sog. “Roster”) gegessen. Das mußte natürlich im Osten sein! 😉
Grüße aus Burscheid!
Mario
Jetzt ist zu spät. Der Hund muss auf seine Runde.
Und in Köln ist nicht der Weihnachtsmarkt an sich das Magnet, sondern die Stadt an sich.
Parken am Rheinpark, Spaziergang über die Hohenzollernbrücke in die Stadt, einmal quer durch und über die Märkte und wieder zurück.
Aber bei dem Regen eben — nee