11,5 km Hindernislauf

Als uns heu­te mor­gen mein IPho­ne-Wecker weck­te hat­te ich es schon ver­mu­tet, dass auf Grund des in der Nacht gefal­le­nen Neu­schnees Anja heu­te einen Ver­lust ein­fah­ren wür­de

Ges­tern noch hat­te sie gegen das Rufen des Bet­tes gewon­nen, jedoch war heu­te der Aus­gleich in die­sem Spiel zwi­schen Bett und Anja´s Wil­len.

Also war ich am heu­ti­gen Mor­gen allei­ne Ver­ant­wort­lich um die Wege in Wer­mels­kir­chen ein­zu­lau­fen. Na ja nicht ganz allei­ne, denn es waren auch eini­ge Hin­der­nis­se unter­wegs auf den schma­len Lauf­mög­lich­kei­ten. Wenn so ein Hin­der­nis im Schein der Stirn­leuch­te vor einem auf­taucht erschreckt man sich zuerst. Aller­dings kann man auf Grund der Fit­ness aus­wei­chen und zack-zack um das Hin­der­nis her­um­lau­fen…

Zu allem gibt es aber noch eine Stei­ge­rung…

So auch bei den Hin­der­nis­sen und zwar wenn gleich zwei davon neben­ein­an­der auf einen zurol­len, dann wird´s extrem schwie­rig aber ist auch noch zu schaf­fen. Man muss in die­sem Fall nur noch etwas vor­sich­ti­ger die Lage pei­len, weil sich die Hin­der­nis­se nicht sta­tisch und line­ar bewe­gen son­dern erschwe­rend im Zick-Zack-Kurs…

Eine Wohl­tat ist es dann, wenn man sich nur noch auf die ver­eis­ten, ver­schnei­ten Wege, auf Lauf und Atmung kon­zen­trie­ren muss und die Hin­der­nis­se etwas schma­ler sind. Dann geht´s rich­tig gut ab

Geschafft

Schön wäre es, wenn die Hin­der­nis­se ver­su­chen wür­den sich in schma­le­re Hin­der­nis­sen zu ver­wan­deln. Das funk­tio­niert hab ich mir sagen las­sen…

Danach dann Früh­stück aus geschnib­bel­tem Obst, 3 EL Früch­te­müs­li und 150g Mager­milch­jo­ghurt drü­ber.

Und jetzt nicht wie­der mit mir schimp­fen von wegen Dis­kri­mi­nie­rung und so, denn die meis­ten der Hin­der­nis­se waren wirk­lich zu fett breit für die­se schma­len Wege