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Wandern als Alternative und der Specht hat keine Kopfschmerzen

Halb sechs — Blick aus dem Fens­ter — Neu­schnee — schlecht zum Jog­gen weil noch nichts geräumt…

In der Nacht hat­te es also schon wie­der von die­sem wei­ßen eke­li­gen Zeug aus dem Him­mel gerie­selt. Mal ein paar Tage Schnee sind ganz OK, jetzt reicht es lang­sam aber sicher damit. Also nach dem Auf­ste­hen um halb sechs erst mal wie­der ins Bett und etwas län­ger schla­fen.

Früh­stück

Geschnib­bel­tes Obst mit Müs­li und Mager­milch­jo­ghurt drü­ber.

SmileWas für Jog­gen schlecht ist ist für eine aus­ge­dehn­te Wan­de­rung am Mor­gen klas­se :-)

Schnee-Wan­de­rung

Wir haben eine knapp drei Stun­den dau­ern­de Wan­de­rung mit Paul durch die Wäl­der gemacht. Hin­un­ter zur Neu­en­müh­le, über Fin­ken­holl und am Trimm-Dich-Pfad zu mei­ner Mut­ter. Unter­wegs hör­ten wir einem Specht zu wie er sich sein Fut­ter such­te oder sein Revier mar­kier­te und dazu einen Baum­stamm bear­bei­te­te. *Tock Tock Tock Tock Tock*

Bis zu 12000 mal hackt der Specht pro Tag gegen Holz und ihm macht das nichts aus, weil sein Gehirn nur mit ganz wenig Gehirn­flüs­sig­keit umge­ben ist. Das Gehirn wird so nicht durch den Schä­del geschleu­dert. Zudem ist der Schä­del von sehr star­ken Mus­keln umge­ben wel­che wie bei einem Boxer die Schlä­ge abfe­dern.

Wir haben ihn dann wei­ter häm­mern las­sen und sind wei­ter gewan­dert auf dem Rück­weg durch die Stadt um dort noch Ein­käu­fe zu erle­di­gen.

Bil­der-Gale­rie
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Mit­tag­essen

Seit ges­tern hat­ten wir uns schon drauf gefreut. Rump­steak (je 2 x 250gr.) mit Salat und Rog­gen-Din­kel-Brot.

Rumpsteak

Den Nach­mit­tag ver­brach­ten wir dann gemüt­lich zu Hau­se bei einer guten Tas­se Kaf­fee.

Hund

Wir mach­ten vor der Dun­kel­heit noch eine Wald­run­de mit Paul und las­sen den Tag dann auch wei­ter ruhig aus­klin­gen.

Abend­brot

Rog­gen-Din­kel-Brot, mage­rer Räu­cher­schin­ken, Har­zer-Käse, Roh­kost, Mager­quark

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Jeder Vierte flunkert im Internet

Befragt wur­den rund 1000 Nut­zer im Alter ab 14 Jah­ren und das Ergeb­nis sei dar­auf zurück zu füh­ren, dass all­ge­mein emp­foh­len wer­de nicht zu viel der eige­nen Daten im Netz zu ver­öf­fent­li­chen.


Das ist doch tota­ler Quatsch. Ich wür­de nie fal­sche Daten im Web ein­ge­ben…

Vie­le Grü­ße Euer Jür­gen