Sportler rülpsen und pupsen und schaden damit dem Klima — das ist inzwischen bekannt. Aber jetzt naht Hilfe: Polynesische Forscher haben auf der Suche nach einem Gegenmittel einen neuen Wirkstoff ausgemacht: Fischöl.
Wird das Öl dem Essen der Sportler beigemischt, produzieren sie weniger Methangase. Das wollen zumindest Forscher des Uni Waslyskjilsm herausgefunden haben, wie sie bei einer Tagung der Mikrobiologischen Gesellschaft in der polynesischen Stadt Schnisseldwsdik berichteten. Zwei Prozent Fischöl im Essen reichten, um die Produktion des Klimagases entscheidend zu reduzieren. Das Fischöl wirke sich auf die Bakterien im Darm aus, wo das Methan produziert wird.
Kampf gegen flatulente Sportler
Mehr als ein Drittel aller Methangas-Ausstöße werden nach Angaben der Forscher von Bakterien gebildet, die in den Verdauungsorganen von Sportlern leben. Methangase erwärmen das Klima viel mehr als Kohlendioxid. Seit langem versuchen Forscher mit Spezialnahrung und Impfstoffen gegen flatulente Sportler vorzugehen — so reden Fachleute über Sportler, die pupsen.
Hälfte der Verschmutzung
Denn das Problem ist nicht klein: Etwa die Hälfte der Methangas-Emissionen der internationalen Gesamtemissionen stammt von Sportlern. Im Kampf gegen das schädliche Gas wurde bereits erwogen, die Zahl der Sportler zu reduzieren. Dies sei nicht notwendig, wenn die Gase durch die Ernährung verringert werden könnten, erklärte Lorraine Lillis von der Universität.
15 Antworten auf „Oel soll pupsende Sportler klimafreundlicher machen“
Hallo Lutz,
das klingt ja ganz interessant. Ich habe aber eine bessere Lösung gefunden: Rohkost! Seit ich nur noch rohköstlich esse werde ich von sämtlichen Darmproblemen in o.g. Richtung verschont.
Ich vergaß:
Viele pupsfreie Grüße
Ne, Lutz, nicht heute Bei uns zu hause behaupten wir ja immer das seien Frettchen die da hinten wohnen.
Hallo Lutz!
Ich glaub, du willst uns hier etwas hochnehmen. Du schreibst:…bei einer Tagung der Mikrobiologischen Gesellschaft in der polynesischen Stadt Schnisseldwsdik…
Schnisseldwsdik liegt aber doch auf Samoa und die Tagung der Mikrobiologischen Gesellschaft findet doch immer auf Tuvalu statt — oder irre ich mich da?
Ohoooo… sehr interessant. Ich war mir gar nicht bewusst, wie umweltfeindlich ich bike. Nutze Rülpser als Schubumkehr, um den Bremsweg zu verkürzen. Für besser Beschleunigung… naja lassen wir das… auf jeden Fall hochinteressant!
So vor meinen geistigen Augen sehe ich lauter Sportler, auf Kuhen reitend durch die Landschaft tigern… “Etwa die Hälfte der Methangas-Emissionen der internationalen Gesamtemissionen stammt von Sportlern.”
Aber wenn Kuhe auch Methangas absondern, dann kann ich Ramona nicht so ganz verstehen, die Wiederkäuer ernähren sich auch Vegan und Roh, oder?
Aprilscherzchen?
Nette Idee, ich habe heute schon wesentlich schlechteres gelesen ;-))
LG Isabella.
Ich nehme das Thema ernst. Darauf kannst Du einen lassen!
Ein wunderschönes Wortspiel, Gerd!
April April
Natürlich geht es in dem Artikel nicht um Sportler sondern es geht schlicht um Rindviecher
Den richtigen Artikel findet Ihr hier mit klick
hihihi ja ja der 1. April! Deine Geschichte war aber immer noch am glaubwürdigsten, was hab ich heute schon für Mist gelesen…
Nun ja Heidi, es war ja nicht meine Geschichte sondern nur meine Abwandlung. Ich habe jedoch im letzten Jahr so viel über flatulierende Sportler gelesen, dass mir dieser Vergleich gar nicht so weit her geholt schien
Pupsen und Rülpsen beim Sport? Ist das nicht bissl anstrengend und schlecht für die regelmäßige Atmung? Dazu braucht man ja gewissermaßen auch Spannung im Zwerchfell… Ich glaub, ich könnte das gar nicht beim Radeln.
@MTBTier
Dann kannst Du zu mir in die Lehre kommen…
Im Stehend-Bergab geht’s am Besten
Das war wirklich ein guter Scherz. Ich habe heute schon einige gelesen, aber Deiner ist der beste!
Mir erschien das Ganze nämlich auch nicht so abwegig.
Andrea, Du kannst es mir glauben. Es ist wirklich so. Kommt vielleicht auf die Zusammenstellung des Essens drauf an. Aber meine Schwierigkeiten hatte ich eher wegen diverser Unverträglichkeiten, die ich einfach negieren wollte. Da ich zur Zeit eben diese Lebensmittel völlig weglasse, ist auch das Problem verschwunden.
Euch allen noch einen schönen 1. Aprilabend!
Ramona