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Schweine im Weltall

Als wir in der ver­gan­ge­nen Woche eine Wan­de­rung mit Q über unse­re Brü­cken­tour mach­ten sind sie uns auf dem Trimm-Dich-Pfad im Eif­gen auf­ge­fal­len — die­se “Schwei­ne im Welt­all

Eine gan­ze Hor­de keu­chen­der, sab­bern­der und kurz vor dem Herz­tod erschei­nen­der klei­ner Schwei­ne an Lei­nen waber­ten da durch den Wald.

Nee das hat mei­ner Mei­nung nach nichts mehr mit Hund zu tun was wir da gese­hen haben. Ok — auf dem Sofa mögen die­se Krea­tu­ren ja über­le­bens­fä­hig sein, aber bestimmt nicht im Wald.

Aller­dings mach­ten die Besit­zer den glei­chen Ein­druck ;-)

Wer jetzt wis­sen möch­te um wel­che Geschöp­fe es sich han­del­te klick hier

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Der Tag war wieder hart

Paul

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Q fährt 210 km/h

Ganz von vor­ne…
SmileNach dem sport­li­chen Mor­gen war es an der Zeit mit Q eine Übung der beson­de­ren Art zu machen, also eigent­lich ganz vie­le Übun­gen.

Die ers­te Übung bestand dar­in im Auto eine etwas län­ge­re Fahrt zu absol­vie­ren und das auch noch mit einer rich­ti­gen Geschwin­dig­keit. Wir haben Q bis auf 210km/h beschleu­nigt (Sicher­heits­kä­fig hin­ten im Toua­reg) und es hat ihm wohl nichts aus­ge­macht denn am Ziel hat­te er noch alle Sin­ne bei­sam­men für die fol­gen­de Übung…

Die zwei­te Übung war sein ers­tes Bad in einem deut­schen Strom — dem Rhein in Köln

Er hat­te sicht­lich sei­nen Spaß in dem reich­li­chen Nass ;-)

Micha­el Jack­son war auch da um nach Paul zu schau­en. Ein Bild von ihm war am Ufer des Rheins ange­bracht…

Drit­te Übung. Dann sind wir durch den gesam­ten Rhein­park spa­ziert und über die Hohen­zol­lern­brü­cke mit Zug­ver­kehr rein ins Men­schen­ge­wu­sel ab dem Dom


21092009Köln auf einer grö­ße­ren Kar­te anzei­gen

Zuerst rein in den Haupt­bahn­hof, immer schön nah bei Fuß. Dort dann lan­ge war­ten (Platz) bis Anja im Back­shop ein paar Bröt­chen gekauft hat­te. Wei­ter sind wir dann Rich­tung Dom-Vor­platz, da ste­hen Bän­ke auf denen wir dann die Bröt­chen aßen und Paul bekam sein Mit­tag­essen. Jetzt über die Hohe-Str. und rein in die Schil­der­gas­se, immer durch die Mas­sen — kreuz und quer. Ab und zu ein Sitz oder ein Platz oder eine Wen­dung bzw. Rich­tungs­än­de­run­gen durch die vie­len Bei­ne der Leu­te und an den vie­len frem­den Kläf­fern Hun­den vor­bei.

Paul (und wir) hat­ten aber auch mal eine Pau­se ver­dient und so gab es mal zwi­schen­durch ein lecker Käff­chen bevor wir uns dann auf den Heim­weg mach­ten.

Paul hat dann am Rhein­ufer noch einen weh­lei­di­gen Blick über die Stadt und den Rhein gewor­fen bevor wir wie­der heim fuh­ren…

Paul

Eine Men­ge an Übun­gen für Q auf fast 10km Fuß­weg. Er hat sie alle mit Bra­vour gemeis­tert und er lies sich kaum von den vie­len Men­schen ablen­ken :daumenrauf: