Monat: Januar 2010

Heu­te haben wir von mei­ner Mut­ter je einen Glücks­keks bekom­men.

Anja´s Spruch lau­tet…

Eine gute Nach­richt erfreut Sie.

Mein Spruch ist…

Durch Ihre Erfol­ge gewin­nen Sie immer wie­der die Zuver­sicht in die eige­nen Fähig­kei­ten zurück.

Hey Peo­p­les — habt Ihr denn was Ande­res erwar­tet

Wir sind ges­tern schon um halb elf in die Fal­le und haben den Jah­res­wech­sel gut ver­schla­fen. Als uns dann heu­te mor­gen das IPho­ne weck­te mach­te Anja den prü­fen­den Blick aus dem Fens­ter mit dem Ergeb­nis — Glatt­eis.

Also ent­schie­den wir uns auf Grund der Ver­let­zungs­ge­fahr zu Hau­se zu blei­ben und even­tu­ell spä­ter zu lau­fen. Wir sind dann um halb zehn auf­ge­stan­den, haben uns etwas Obst zum Früh­stück und ne Tas­se Kaf­fee geneh­migt.

Jetzt war es dann aber auch end­lich Zeit für Paul und sei­ne Wald­run­de. Wir also rein in die Gum­mi­stie­fel und raus in den Wald — Ball­spie­len

Ich mach­te dann den Vor­schlag auf dem Weg direkt noch bei mei­ner Mut­ter im Dorf vor­bei zu schau­en um ihr ein — Prost Neu­jahr zu wün­schen. Sie freu­te sich sehr dar­über als wir dort unan­ge­mel­det mit Paul vor­bei kamen. Aber auf dem Weg dort­hin muss­ten wir Paul­chen noch ope­rie­ren. War­um?

Also da hat­te wie­der so eine Dreck­sau sei­ne Essens­res­te ein­fach im Dorf auf die Stra­ße gewor­fen und der Hund nimmt ja alles sofort in sich auf (der Müll­ei­mer) aber da hat­te er die Rech­nung ohne mich gemacht, denn die Kno­chen von Hähn­chen sind nix für den Hund (Split­ter­ge­fahr) und da habe ich ihm mit der lin­ken Hand von oben her­um ums Maul gefasst und mit der rech­ten Hand das Stück vom Hähn­chen raus gezerrt. Zusätz­lich gab´s noch ver­ba­le Bestim­mung von mei­ner Sei­te und bei­ßen konn­te er mich ja nicht, weil er sich direkt auf die Lef­ze gebis­sen hät­te. So Jung­chen — das ist noch mal gut gegan­gen

Mei­ne Mut­ter hat­te sich so gefreut, weil sie für Mit­tag Gäs­te erwar­tet hat­te, wel­che aber wegen dem Glatt­eis absag­ten. So was ist immer blöd und gibt ein doo­fes Gefühl. Da kamen wir also gera­de recht um sie etwas auf­zu­hei­tern und durf­ten dann auch gleich Kar­tof­feln mit nach Hau­se neh­men — unser Mit­tag­essen…

Wie­der zu Hau­se gab´s dann erst mal Mampf bestehend aus Kar­tof­feln und TK-Gemü­se.

Der Weg zurück zeig­te uns, dass auch am Nach­mit­tag schlecht lau­fen sei — wei­ter­hin über­all Glatt­eis.

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Wie Ihr sicher­lich schon bemerkt habt, gibt es essens­tech­nisch mal wie­der ein paar Ände­run­gen bei uns, denn der Feh­ler wäre es jetzt so wei­ter zu machen wie zu den Fei­er­ta­gen

Aber es gibt noch wei­te­re Din­ge die da wären:

Essen wie­der auf fett­arm, zucker­arm und aus­ge­wo­gen

Eini­ge Blog-Feeds aus der Lis­te gestri­chen, deren Inhal­te mir zu ein­sei­tig erschei­nen

Das Blog wird wei­ter geschrie­ben mit dem Hin­ter­grund ein öffent­li­ches Tage­buch zu sein und nichts als ein Tage­buch. Wenn Ihr wollt nehmt ger­ne an unse­rem Leben teil, es ist nicht geheim und über Eure Kom­men­ta­re freu­en wir uns sehr

Twit­ter, den Micro­blog­ging­dienst benut­zen wir wei­ter wie bis­her

Sport

So das war´s erst mal und jetzt schau­en wir den Tat­ort aus der Kon­ser­ve bevor ich noch in den Fit­ness­raum gehe.

70 Minu­ten Cross­trai­ner

Kraft­trai­ning für Bauch und Arme

Wald­run­de mit Paul

Nichts ist für immer weg — so auch nicht Pauls Gum­mi­ball

Wir sind noch­mal den Weg am Bach ent­lang gewan­dert und da kam mir die Idee den ges­tern ver­lo­ren gegan­ge­nen Gum­mi­ball zu suchen. Also rein in den Bach (macht Paul ja eh am meis­ten Spaß) und dann suchen…

Die alte Spür­na­se hat ihn gefun­den — ja Ihr lest rich­tig die ALTE SPÜRNASE — ich. Aber damit war er noch nicht geret­tet. Ich zeig­te Paul wo er liegt und er ver­such­te ihn aus dem rei­ßen­den Bach zu fischen. Erfolg­los, denn er befrei­te ihn nur und so schwamm er mit den Flu­ten wei­ter flussbach­ab­wärts bis zu einem Stru­del Wir­bel und dreh­te sich wild. Paul bekam ihn nicht zu fas­sen und so ging es wei­ter bach­ab­wärts über tösen­de Was­ser­fäl­le Stu­fen im Unter­grund bis es an einer Stel­le mög­lich war, dass ich den Ball aus dem Was­ser fisch­te. Ja Ihr lest wie­der rich­tig — ich blö­der Hund habe den Ball gefun­den und ihn auch geret­tet. Und Paul? Der lacht sich was ins Fäust­chen in sei­ne Pfo­te weil er nun zwei Gum­mi­bäl­le hat

Zum Abend­brot waren wir alle wie­der pünkt­lich zu Hau­se. Anja, Paul, die zwei Gum­mi­bäl­le und ich.

Dann wol­len wir mal mit Elan ins neue Jahr­zehnt star­ten und Euch mal schnell etwas rüber schi­cken…

Herz­li­chen Glück­wunsch zum Geburts­tag 2010