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Als wir heute um sechs Uhr aus dem Fenster schauten war es zwar noch dunkel, aber es regnete zum Glück nicht so wie gestern den ganzen Tag. Also machten wir uns auf den Weg. Die Anja nahm die Sticks mit und ich nahm den Paul mit.
Wenn einem nicht direkt diese Regensuppe quer ins Fressbrett schlägt, dann macht ein Morgenläufchen auch direkt Spaß. Was dann später geschieht ist zweitrangig.
Anja war schon außer Sichtweite als ich mit Paul los lief. Wir sind dann erst mal den üblichen Feldweg “In den Birgden” rein damit Paul seine Wurst abdrücken kann. Er war allerdings der Meinung erst mal Gras fressen zu müssen und das Laufen auf unbestimmte Zeit nach hinten zu verschieben — dieser Arsch…
Kannste haben… dachte ich mir so und dreht mit ihm um. Also wieder zurück laufen nach Hause und den Hund abliefern. Wenn er doch nicht will
Aber dann auf dem Rückweg so 100 m vor der Haustüre entschied er sich noch anders und erledigte sein Geschäft. Also machten wir nochmals eine Kehrtwende und liefen unsere Strecke
Unterwegs fing es dann auch endlich wieder an zu regnen damit wir nicht trocken nach Hause kamen. Dafür haben wir allerdings alle drei unsere Strecke verlängert.
Wenn der Regen nach dem Start beginnt ist er nicht mal störend.
Anja 13,5 km Power-Nordic-Walking
Paul und ich etwas mehr als 14,2 km Joggen