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Allgemeines Behauptung

Wurstbude

Als Anja, Paul und ich heu­te auf dem letz­ten Stück unse­rer Mor­gen­run­de durch den Wald waren, sind wir noch auf einen Kaffee/Tee beim OBI-Bäcker rein. Vor dem OBI-Markt ist auch eine Wurst­bu­de und die kann man von dort aus gut beob­ach­ten. Hier arbei­ten ein jun­ger Mann und eine jun­ge Frau abwech­selnd.

Also eine Wurst­bu­de will ich (glaub ich) nicht betrei­ben, denn wenn ich mir so über­le­ge wel­ches blö­de Gela­ber ich mir dann Tag für Tag von den Wurst­fres­sern anhö­ren müss­te — das wäre ja wie im Trash-TV am Nach­mit­tag — nee nie im Leven :roll:

3 Antworten auf „Wurstbude“

@Frauke
Stimmt. Wir haben da so ein Gespräch mit­be­kom­men wel­ches der jun­ge Mann hin­ter der The­ke mit einer älte­ren Dame füh­ren muss­te.

Grau­sam — für den jun­gen Kerl eine ech­te Qual und sie war die ein­zi­ge Kun­din. Wie fest­ge­na­gelt stand sie da und quas­sel­te ihn voll mit ihren Krank­hei­ten und so … brrrr

Also ich könn­te die­sen Job auch nicht machen.
Die Kun­den wür­den mich in den Wahn­sinn trei­ben.

Das glei­che gilt für die Kassierer/in im Super­markt, im Ein­zel­han­del etc.
Man­che Kund­schaft ist grau­sam, wun­dert mich, dass die Leu­te manch­mal nicht durch­dre­hen.

Habe es mal sel­ber mit­be­kom­men wie ein Bur­ger King Mit­ar­bei­ter von einem Kun­den mit Essen bewor­fen wur­de.
Ich hät­te dem Typen das Tablett um die Ohren gehau­en und was pas­siert?
Der Chef kommt und ent­schul­digt sich beim Kun­den!!

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