Tag: 8. März 2011

Heu­te ist der Veil­chen­diens­tag und da wird nach alter Tra­di­ti­on letzt­ma­lig vor der mor­gen begin­nen­den Fas­ten­zeit noch ein­mal so rich­tig zuge­langt. Fett­rei­ches Essen, Fisch und Eier in Hül­le und Fül­le…

Bei uns zwar nicht, aber wir müs­sen ja auch nicht jedem Trend fol­gen

Wir zwei haben den Diens­tag wie üblich mit Früh­sport begon­nen. Anja trug beim Lau­fen eine Man­schet­te um den rech­ten Unter­schen­kel und die­se wird sie auch am Tage tra­gen. Viel­leicht hilft das ja gegen ihren Schmerz und die Schwel­lung am Schien­bein.

Bei mir lief es heu­te ers­te Sah­ne. Schon am Anfang hat­te ich einen sehr hohen Puls und der zeig­te mir das ich schon wach war

Die­ser Auf­for­de­rung bin ich dann sogleich nach­ge­kom­men und habe auch mal etwas mehr Gas gege­ben beim Lauf. Letz­ten Endes konn­te ich trotz der Stei­gun­gen eine Pace von 5:36min/km (11,19km/h) lau­fen.

Anja´s 8 km Mor­gen­lauf (6,09min/km)
Lauf­stre­cke: Run­kee­per

Lutz´s 15,30 km Lauf (5,36min/km)
Lauf­stre­cke: Gar­min­Con­nect

Dann nach Deh­nen, Duschen und dem klei­nen Früh­stück eine teils Wald, teils Stadt­run­de mit Paul zu mei­ner Mut­ter.

7 km Hun­de­run­de durch den nahen Wald und das Stadt­ge­biet
Stre­cke: Gar­min­Con­nect

Auf dem Rück­weg ein paar Bröt­chen und etwas Mett fürs Mit­tag­essen mit­ge­nom­men.

Es ist heu­te noch son­nig, aber mor­gen soll es wie­der schlech­te­res Wet­ter wer­den. Wir über­leg­ten uns also noch einen Aus­flug nach Rem­scheid zu machen. Ein biss­chen durch den Son­nen­schein fla­nie­ren, im Eis­ca­fé mit Blick auf das Rat­haus sit­zen usw.


Dann wie­der nach Hau­se denn dort war­tet schon Paul auf eine Wald­run­de. Die­se haben wir aller­dings etwas aus­ge­baut. Also nicht von der Län­ge der Stre­cke, aber von der Län­ge der Zeit.
Stre­cke: Gar­min­Con­nect

Plötz­lich hör­ten wir lau­tes Schrei­en von einem Schwarm Kra­ni­chen wel­che auf ihrem Zug­weg in Rich­tung Nord-Ost waren. Es war aber nicht nur ein Schwarm son­dern gleich meh­re­re davon…


Dann ist Anja kurz zu einem nahen Bäcker abge­bo­gen, hat uns einen Kaf­fee besorgt und wir konn­ten ein son­ni­ges Päu­schen am Weges­rand ein­le­gen.

Und zu guter Letzt hat Paul auch noch sei­nen Freund “Wil­li” getrof­fen und die Zwei sind wie ver­rückt durch den Wald gerannt…

Und wenn es jetzt mor­gen nicht ganz so schön wird mit dem Wet­ter, dann hat­ten wir heu­te einen tol­len und erfüll­ten Tag — Dan­ke fürs zuhö­ren