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Immer schön die Tage ausnutzen als ob es die letzten wären

Erst mal wie üblich sind wir zwei zum Früh­sport raus…

Anja war 9 km Nor­dic-Wal­ken mit den MBT´s auf einer neu­en Stre­cke

Ich war auf mei­ner Haus­stre­cke 15 km jog­gen (Daten)

Dann Gym­nas­tik, Situps, Früh­stück…

Eine Stun­de Wald­run­de mit Anja und Paul Smile

Anja woll­te heu­te eini­ges erle­di­gen “Haus­ar­beits-/Ein­kaufs­tag” und da muss der Mann aus dem Haus ver­schwin­den.

So soll es sein …

Weil Anja zuerst bei Toom einen Teil des Ein­kaufs erle­di­gen woll­te bin ich mit dem Bike auch dort hin und wir haben uns erst mal da was getrun­ken. Von dort bin ich dann auf eine Run­de mit dem Cross­Trail um die Gro­ße-Dhünn­tal­sper­re gestar­tet.

Heu­te gab es eine Pre­mie­re für die schlich­te Stra­ßen­fahrt.

Über das IPho­ne im Ruck­sack und die dar­an ange­schlos­se­nen Ohr­hö­rer gab es unter­wegs Instru­men­tal­mu­sik von “Jean Michel Jar­re” und “Mike Old­field”. Ich muss sagen, dass die knapp drei Stun­den so wie im Flug ver­gin­gen.

60,71 km Fahr­rad mit 609 posi­ti­ven Höhen­me­tern (Daten)

Über der Prä­rie ver­dun­kel­te sich am Nach­mit­tag der Him­mel und für Mor­gen ist wie­der Regen ange­sagt, so dass ich nur wie­der sagen kann — gut dass ich heu­te gefah­ren bin :daumenrauf:

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Der Weg nach Radevormwald

Mit dem Wecker war auch Paul unser Hund heu­te schon direkt wach. Er war irgend­wie auf­ge­regt und woll­te raus.

Anja ist dann zum Power-Nor­dic-Wal­king (10 km in 1:21:19) auf­ge­bro­chen und ich bin mit Paul in den Wald gegan­gen. Eigent­lich unge­wöhn­lich früh für unse­ren Paul, denn sonst gehen wir immer erst so um kurz nach neun.

Als Paul und ich mit unse­rer Wald­run­de fer­tig waren leg­te er sich wie­der in sein Körb­chen und ich habe schon mal das Früh­stück vor­be­rei­tet, damit Anja nach Früh­sport und Dusche direkt was zum Fut­tern bekommt.

Sie hat­te heu­te immer noch Mus­kel­ka­ter vom MBT-Nor­dic-Wal­king und zusätz­lich die Schmer­zen in der Wade die auch nicht von schlech­ten Eltern sind wie sie sagt. Mein Tipp an sie war da nur, dass sie das Power-Nor­dic-Wal­king erst mal für ein paar Wochen las­sen und lie­ber nur Nor­dic-Wal­king wäh­len soll. Dazu kann sie ja dann die MBT´s anzie­hen oder mit nor­ma­len Lauf­schu­hen im Wech­sel.

Na ja — wenn einem nix mehr weh tut ist man aller Vor­aus­sicht nach tot.

Dann gab´s das Früh­stück und direkt im Anschluss pack­te Anja ihre Sachen um ihrem Vater in Rade­vorm­wald den Haus­halt auf Vor­der­mann zu brin­gen.

Ich zog mir die Lauf­kla­mot­ten an, schnall­te mir den Gar­min und den Lau­fruck­sack um und schnapp­te mir den Hund um mit ihm nach Rade­vorm­wald zu jog­gen. Die­se Stre­cke ken­nen wir ja nun schon und so wie es aus­sieht wer­den wir sie auch in Zukunft öfters lau­fen.

Heu­te waren Paul und ich mit einem 6“er Schnitt unter­wegs und somit zehn Sekun­den pro Kilo­me­ter schnel­ler als beim letz­ten Lauf auf die­ser Stre­cke mit 315 Höhen­me­tern. Es lief echt gut!

21,56 Km Jog­gen mit Paul 315 posi­ti­ve Höhen­me­ter und in 2:09:54 Gesamt­zeit und wenn man die Hun­de­war­tungs­zei­ten abzieht war es sogar ein Schnitt von 5“54″/km und einer Gesamt­zeit von 2:07:34. (Daten)

Und weil ich immer von Ablen­kung beim Sport rede habe ich mal ein paar Fotos unter­wegs gemacht damit ihr die Stre­cke nach Rade­vorm­wald auch mal ken­nen­lernt ;-)


Das war wie­der ein sehr schö­nes Erleb­nis mit Paul und jetzt gibt´s beim Schwie­ger­va­ter Mit­tag­essen :essen:

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Kurzwanderung mit Regenschauer

Nach dem Früh­sport sind Anja, Paul und ich auf unse­re mor­gend­li­che Wald­run­de auf­ge­bro­chen. So ein Paul braucht ja viel Bewe­gung und das ist gut so — auch für uns.

Heu­te dreh­ten wir eine 1,5 h Run­de über Neu­emüh­le und über Herr­ling­hau­sen zurück. Unter­wegs erwisch­te uns ein Regen­schau­er und wir muss­ten uns kurz unter einem gro­ßen Baum unter­stel­len. Zur Zeit bie­ten einem die gro­ßen Laub­bäu­me ja ein regel­rech­tes Dach als Schutz.

Wir woh­nen ja hier mit­ten im Ver­kehr der B51 und B51n also sprich­wört­lich auf einer Ver­kehrs­in­sel. Umso schö­ner ist es, dass wir es nur ein paar Meter bis zum Wald­rand haben und so nach nur ganz kur­zer Zeit in der Stil­le der Wäl­der abtau­chen kön­nen.

Wir kön­nen dem Lärm ent­flie­hen und wir sind sehr dank­bar dafür.