Kategorien
Allgemeines

Über zwei Grenzen und Zapfen-Torte

Anja ist mit Paul heu­te fünf Minu­ten frü­her raus zum Erkun­dungs­lauf durch die Stadt

Der Grund hier­für lag dar­in, dass auch Stef­fen und ich fünf Minu­ten frü­her star­ten woll­ten

Unser Ziel waren die Heli­os-Kli­ni­ken in Wup­per­tal-Elber­feld

Ja von Wer­mels­kir­chen aus lau­fend :jogger3:

Dort muss­te Stef­fen bis ca. 9:00 Uhr etwas wich­ti­ges abge­ben und so hat­te ich die Idee, dass wir unse­ren Mor­gen­lauf ein­fach dort hin machen

Ges­tern plat­zier­ten wir ein Auto dort um damit zurück fah­ren zu kön­nen

Los auf bekann­ter Stre­cke bis Len­nep und wei­ter auf unbe­kann­ter Stre­cke bis Elber­feld — nur nach dem Strich auf der Gar­min-Forerun­ner 305

Den Trink­ruck­sack auf dem Buckel und gute Lau­ne im Sinn

Über die Stadt­gren­zen von Wer­mels­kir­chen nach Rem­scheid und von Rem­scheid nach Wup­per­tal an der Ber­gi­schen-Uni­ver­si­tät vor­bei run­ter ins Tal der Wup­per zu den Heli­os-Kli­ni­ken in Elber­feld

Und ich sag­te noch… “Stef­fen guck mal komisch”

GENUG — REICHT!

Inter­es­sant was man aus Lau­fen machen kann :daumenrauf:

Gym­nas­tik auf dem Bür­ger­steig

Auf der Fahrt nach Hau­se hät­te es bei­na­he noch gerum­pelt, aber ich sag´s ja immer…

Ich bin nicht wirk­lich ein guter Auto­fah­rer

Dann Obst und Joghurt mit Müs­li


Büro­ar­beit bis Mit­tags

Mit­tags­pau­se

Der Paul hat ja schließ­lich auch Hun­ger


Kurz in den Tele­kom­shop wegen IPho­ne und sei­ner Ver­si­che­rung

Einen Kaf­fee in der Zweig­stel­le


Nach Rem­scheid um mei­ne neu­en Bril­len­bü­gel zu holen


Wan­dern mit Anja, Kati, Mr. TÜV und den Hun­den

Wie­der so ein aus­ge­füll­ter Tag — Ein­fach toll :daumenrauf:

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)

Kategorien
Allgemeines

Toter Briefkasten

Die­ser Bericht ist streng genom­men geheim und soll­te auch so behan­delt wer­den

Wir sind ja hier unter uns

Anja war mit Paul auf Inspek­ti­ons­tour durch die Stadt

Dort sich­te­ten sie die Agen­tin I eines befreun­de­ten Spe­zia­lis­ten­trupps wel­che auch gera­de mit dem Dienst­rad unter­wegs war

Wie es in Spio­na­ge­krei­sen oder dem SEK üblich ist tut man so, als hät­te man nichts bemerkt


Wir Jungs des SEK hat­ten einen Son­der­auf­trag zur Abho­lung eines Behäl­ters mit O

O (aus­ge­spro­chen = ohh) ist der Deck­na­me für das Mate­ri­al im Behäl­ter

Einer unse­rer Top­agen­ten bekommt in den nächs­ten Tagen ein gehei­mes Implan­tat mit O zur Leis­tungs­stei­ge­rung und den dafür erfor­der­li­chen Behäl­ter müs­sen wir abho­len und wie­der ent­sor­gen


Die Dienst-Anlei­tung dafür wur­de in einem TOTEN BRIEFKASTEN nahe Bur­scheid depo­niert und wir hol­ten die­se heu­te um sie zu stu­die­ren

Es war wie immer nicht ein­fach, aber wir haben es trotz­dem getan :daumenrauf:

Auf das SEK-Ten­te ist ver­lass

Meis­tens

Gym­nas­tik, Obst und Joghurt mit Müs­li

Ein­kau­fen

Mein Ipho­ne ist zurück

Ein­rich­ten usw.

Und jetzt muss der Hund raus

Mit uns

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)

Kategorien
Allgemeines

Fördern heißt fordern

Es war Janu­ar 2005

Als wir damit ange­fan­gen haben etwas für unse­re Gesund­heit zu tun also unse­re Gesund­heit för­dern woll­ten

Ziel => Abneh­men und beweg­li­cher wer­den

In die­sem Moment wur­de uns klar dass För­dern nur mit For­dern geht

Wir muss­ten uns her­ausfor­dern

Her­ausfor­de­run­gen schaf­fen

Ange­fan­gen hat es mit der For­de­rung an uns selbst dar­auf zu ach­ten wenig Fett zu essen, wenig gezu­ckert zu essen und ganz auf Alko­hol zu ver­zich­ten

Die nächs­te For­de­rung war Bewe­gung in den Tag zu brin­gen

Mit täg­li­chen Spa­zier­gän­gen fing es an, erst eine hal­be Stun­de, dann eine Stun­de und dann immer zügi­ger — eine Her­ausfor­de­rung für zwei Men­schen die mit Bewe­gung nichts am Hut hat­ten

Der nächs­te Schritt war die Her­ausfor­de­rung mit Sport zu begin­nen

Nor­dic-Wal­king erst eine Stun­de, dann andert­hal­be Stun­de, dann zwei Stun­den und dann immer zügi­ger bis zum Power-Nor­dic-Wal­king

Der Orga­nis­mus war zu die­sem Zeit­punkt schon geför­dert weil er stän­dig gefor­dert wur­de

Man spürt in sich selbst dass mehr geht

Man spürt dass man unterfor­dert ist und zu mehr bereit zu sein scheint

Zusätz­lich Rad fah­ren und Wan­dern

Dann Lau­fen, län­ger lau­fen, schnel­ler lau­fen, wei­ter lau­fen

Und mitt­ler­wei­le täg­lich lan­ge lau­fen

Durch das For­dern ist unser Orga­nis­mus geför­dert wor­den und mit ihm auch die Gehirn­s­kis­te

Wie sag­te der alte Juve­nal sei­nes Zei­chens Dich­ter damals…

Beten soll­te man dar­um, dass in einem gesun­den Kör­per ein gesun­der Geist sei

Beten ist ja auch eine gewis­se Form des For­derns

Also dann ;-)

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)