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Geheimname Harry und das Cafe Knolle Gleis 1

Das SEK-Ten­te ist nun schon wie­der seit meh­re­ren Wochen im gehei­men Geheim­trai­ning unter­wegs

Aber für heu­te stand wie­der ein Spe­zi­al­auf­trag an


Der Köl­ner Stadt­an­zei­ger hat­te berich­tet dass die Trink­hal­le in Bur­scheid nahe der Bal­kan­tras­se JETZT zu einem schnu­cke­li­gen Café umfunk­tio­niert wur­de

Har­dy (Geheim­na­me “Har­ry”) und sein Bru­der Wim Schwan­ke, der auch in Hil­gen schon ein Café Knol­le unter­hält, haben das Ding im Griff

Sie haben in gemüt­li­cher Atmo­sphä­re zwei klei­ne schnu­cke­li­ge Cafés in güns­ti­ger Lage nahe der Rad­tras­se her­ge­rich­tet

Im Bericht des Köl­ner-Stadt­an­zei­gers wur­de aller­dings aus Har­dy kur­zer­hand “Har­ry” und der holt ja bekannt­lich den Wagen :roll:

Das SEK-Ten­te hat­te also heu­te den Spe­zi­al­auf­trag sich zu “Har­ry” durch­zu­schla­gen um bei ihm eine ORIGINALUNTERSCHRIFT VON HARRY auf dem Arti­kel zu beschaf­fen und die­se dann unbe­scha­det ins Haupt­quar­tier zu ver­brin­gen

Eine nicht ganz ein­fa­che Auf­ga­be aber natür­lich auch nicht unlös­bar für das SEK-Ten­te :cool_bubble:

Die­ser so unter­schrie­be­ne Bericht wird dann auf Ewig­kei­ten dar­an erin­nern, wie sich die zwei Brü­der “Har­ry” und Wim für die All­ge­mein­heit auf­ge­op­fert haben und lecker fri­schen Kaf­fee, Kalt­ge­trän­ke und beleg­te Bröt­chen ser­vier­ten :daumenrauf:

Wün­schens­wert wäre natür­lich wenn du da mal rein­schaust und eine kur­ze Rast ein­legst



Gym­nas­tik, Obst, Joghurt, Kör­ner

Und jetzt noch ne Run­de mit Paul in den Wald aber dann…


Schö­nen Tag Euch

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)

Ps. Paul bekommt auch einen Kno­chen!

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Gutschein für nen 3er


Heu­te war ich wie­der mit Stef­fen unter­wegs

Er scheint fast wie­der her­ge­stellt nach sei­ner Erkäl­tung

Er hat noch was Hus­ten und ich noch was Schnup­fen, aber was soll´s

Ja und was soll ich lan­ge drum her­um reden…

Ich fand einen Gut­schein für nen 3er auf dem Bür­ger­steig

Und nun muss ich mit Anja mal zu Hau­se über­le­gen was wir nun damit machen oder soll ich den lie­ber dem Stef­fen schen­ken :ueberleg1:

Ach ich den­ke noch­mal drü­ber nach

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt, Kör­ner

Danach habe ich was gemacht, was ich schon seit vie­len Jah­ren nicht mehr gemacht habe

Ich wur­de in einer Regio­nal­di­rek­ti­on des größ­ten Finanz­ver­triebs Deutsch­lands ein­ge­la­den um einen Vor­trag zu hal­ten

The­ma: “Mit 40 finan­zi­ell unab­hän­gig — Wie geht das?”

Und es war toll

Ich fühl­te mich vor den Ver­triebs­leu­ten so rich­tig wohl und bekam sehr gute Reso­nanz und die Ein­la­dung sol­che Vor­trä­ge zu wie­der­ho­len

Fein

Und jetzt liegt Paul gera­de mit geschlos­se­nen Augen neben mir auf dem Sofa, ich krau­le sei­nen Kopf und tip­pe hier rum

Nicht mehr lan­ge und es geht gleich wie­der raus in die Wäl­der

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)

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Brücken für Affären

Die Fran­zo­sen schei­nen auch nix ande­res im Kopf zu haben als Affä­ren

Heu­te zum Bei­spiel, Anja war mit Paul wie üblich vor mir zum Lau­fen durch die Stadt gestar­tet und Stef­fen hat­te mir sei­ne Beglei­tung wegen is nich abge­sagt, da hat­te ich für mei­nen Lauf etwas ganz Beson­de­res an Musik auf den Ohren

Ich hat­te den fran­zö­si­schen Radio­sen­der www.jazzradio.fr auf den Ohr­hö­rern und schlen­der­te so mit Klän­gen, zum Bei­spiel von Dean Mar­tin und Kon­sor­ten über mei­ne Stre­cke ins ver­damm­te Kucken­berg und zurück

Immer wie­der kamen zwi­schen­durch natür­lich auch Ansa­gen in Fran­zö­sisch und da ich zwar im letz­ten Jahr­hun­dert mal zwei Jah­re Fran­zö­sisch in der Schu­le hat­te, so bin ich die­ser Spra­che doch ganz und gar nicht mäch­tig

Die sag­ten da immer und immer wie­der was von Brü­cken und Affä­ren

Immer und immer wie­der :ueberleg1:

So unge­fähr nach 20 Kilo­me­tern habe ich es dann auch begrif­fen

Die lasen da immer Web­adres­sen vor in der Wer­bung zum Bei­spiel jazzradio.fr oder mazda.fr oder oder xxx.fr

Und das hört sich schnell gespro­chen so an wie “Pont Affai­res

Wie soll ich denn auch auf den Gedan­ken kom­men, dass die Fran­zo­sen .fr am Ende einer Web­adres­se ste­hen haben und nicht .com oder .eu? :roll:

Die mein­ten also gar kei­ne Brü­cken und Affä­ren son­dern den Punkt und FR

Jetzt kommst Du :kicher:

Schlau­er bin ich jetzt und habe wie­der 24 km mehr auf dem Tacho

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt, Kör­ner

Schö­nen Tag noch

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)