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(Täglich) Laufen dosieren

Jetzt kommt er wie­der mit so tol­len Rat­schlä­gen

Den­ken jetzt wie­der so eini­ge

Ich weiß, dass die­ses Täg­lich­lau­fen nicht jeder­manns Sache ist

Eigent­lich, wenn ich so ganz ehr­lich bin, ist es ja auch nicht mei­ne Sache, wenn …

Es ist anstren­gend, man schwitzt, kommt außer Atem und das auch noch jeden Tag, ohne mal einen Tag ein­fach nix zu tun

Aber es ist die Lösung mei­ner All­tags­pro­blem­chen. Die da wären: Gewichts­re­gu­lie­rung, gutes Gefühl erschaf­fen und erhal­ten, Ver­ar­bei­tung von auf mich ein­pras­seln­dem Fir­le­fanz, Gedan­ken sor­tie­ren, Gedan­ken ent­wi­ckeln und so wei­ter

Die­se Täg­lich­lau­fen möch­te ich also auf kei­nen Fall mis­sen und dazu hilft die Serie

Die Serie darf nicht abrei­ßen, weil sie der rote Faden ist, an dem die­se „wun­der­ba­re Sache“ Lau­fen ange­bun­den ist und die dazu führt, dass ich die oben genann­ten per­sön­li­chen Vor­tei­le davon habe

Mal Lau­fen und mal nicht ist das nor­ma­le Vor­ge­hen. Das macht man so. Zur Rege­ne­ra­ti­on. Doch für mich/uns Täg­lich­läu­fer ist das eben anders. Ich/wir Täg­lich­läu­fer pas­sen das Lauf­ver­hal­ten an. Über Lauf­stil, Geschwin­dig­keit und Distanz hat man schon gute Stell­schrau­ben zur Hand

Ich beob­ach­te vie­le Läu­fer, die sich im Täg­lich­lau­fen ver­su­chen und erken­ne oft die glei­chen Mus­ter, wel­che für den Erhalt der Serie ein Risi­ko dar­stel­len

Wie das so ist, kann man schlecht Rat­schlä­ge geben, weil das Emp­fin­den der Läu­fer meist ein ande­res ist, als das, wie ich es von außen beob­ach­te. Und dann ist es oft ein­fach ZACK vor­bei mit der Serie. Scha­de

Man muss die­ses Täg­lich­lau­fen dosie­ren ler­nen und das am Bes­ten ganz vor­sich­tig, lang­sam und Schritt für Schritt

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

2 Antworten auf „(Täglich) Laufen dosieren“

Sehr toll geschrie­ben und lässt nach­denk­lich wer­den. Auf jeden Fall wer­de ich mehr als vor­her dar­über nach­den­ken der Welt was bewei­sen zu müssen.Für mich ist es eben­falls wich­ti­ger die Serie für MICH zu hal­ten. Ich lau­fe nie mit Han­dy , mit Musik geschwei­ge etwas ande­ren elek­tro­ni­schen, weil ich mei­ne Gedan­ken eben­falls sam­meln möch­te und es kom­men dabei oft gute Sachen raus. Bin sel­ber Bun­des­li­ga Trai­ner einer Schiess­sport­mann­schaft im Bereich Men­tal Coa­ching und bei die­sem Sport geht es ja auch um die Serie der 10. 60 mal hin­ter­ein­an­der pro Wettkampf.Fast unmöglich.Nur die welt­bes­ten schaf­fen das.Je län­ger die Serie hält, des­to grö­ßer wird die men­ta­le Kraft.Danke Dir dafür lie­ber Lutz.

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