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Schöne Dinge des Tages

Man soll­te sich die schö­nen Din­ge des Tages notie­ren, damit sie ein Gegen­ge­wicht zu den weni­ger schö­nen Din­gen sind

  • Anja hat sich mit einem frem­den Rad­fah­rer beim Jog­gen abge­klatscht
  • Mein Lauf war wie­der etwas bes­ser als noch ges­tern
  • Auch mein nor­di­sches Wal­ken nach dem Lauf war sehr kurz­wei­lig, da ich von Clau­dia beglei­tet wur­de
  • Das Früh­stück aus fri­schem Obst und Hafer­schleim war lecker
  • Auf dem Fuß­weg zum Phy­sio­the­ra­peut einen alten Mann getrof­fen, den Anja und ich oft auf unse­rer Mor­gen­run­de in der Stadt antref­fen. Nach einer freund­li­chen Begrü­ßung frag­te er uns, ob wir einen Moment Zeit hät­ten. Dann erzähl­te er uns in kur­zen Sät­zen sei­ne Lebens­ge­schich­te. Er kam 1964 aus Marok­ko nach Wer­mels­kir­chen, um hier zu arbei­ten. Ging dann nach der Plei­te einer Fir­ma wie­der nach Marok­ko und kam 1967 wie­der nach Wer­mels­kir­chen zurück. Sein Leben lang arbei­te­te er im Tief­bau und fin­det unser Land auch heu­te als ein­und­acht­zig­jäh­ri­ger immer noch sehr schön
  • Beim Phy­sio­the­ra­peut wur­de ich nicht nur gut durch­ge­kne­tet, wir haben uns auch sehr gut unter­hal­ten
  • Auf dem Fuß­weg vom Phy­sio­the­ra­peut nach Hau­se wur­den wir auf hal­ber Stre­cke noch von Freun­den im Eis­ca­fé Cor­del­la auf eine Tas­se Kaf­fee erwar­tet
  • Dort kam rein zufäl­lig jemand her­ein, der am letz­ten Mitt­woch als Gast auf mei­ner Lesung war und woll­te noch zwei Bücher erwer­ben
  • Zufäl­lig habe ich immer zwei Bücher im Ruck­sack dabei
  • Auch das Mit­tag­essen, bestehend aus Bröt­chen mit ver­schie­de­nem Belag war lecker
  • Die Wan­de­rung am Nach­mit­tag war toll
  • Jetzt ein Eis

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump