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In geheimer Mission — Mission impossible

Direkt nach Früh­sport und Früh­stück sind wir mit Paul in den Wald auf­ge­bro­chen.

Ganz und gar in gehei­mer Mis­si­on…

Mis­si­on impos­si­ble…

Anja hat­te einen klei­nen Jute­beu­tel an der Hand der wich­ti­ge Gerä­te beinhal­te­te und sich nach der Benut­zung inner­halb von 5 Sekun­den von selbst ver­nich­tet.

Wir dran­gen tief in wild bewu­cher­tes Gebiet ein und kämpf­ten uns mit vol­lem Ein­satz durch die Natur.

Berg­auf und berg­ab — den treu­en Kame­rad und tüch­ti­gen Hel­fer Paul immer nah bei uns.

Dann kam der ers­te Ein­satz der Gerä­te aus dem Jute­beu­tel — die Rosen­sche­re glänz­te in der durchs Dickicht schei­nen­de Son­ne :!:

Ein wei­te­res wich­ti­ges Hilfs­mit­tel wur­de jedoch von Anja im Jute­beu­tel ver­ges­sen — Die Arbeits­hand­schu­he…

So geschah es dann auch, dass sie sich prompt an extrem schar­fem Blatt­werk blu­tig ver­letz­te. Alles Abbin­den half nichts — wir muss­ten schnellst­mög­lich unse­re wich­ti­gen Arbei­ten fer­tig­stel­len, bevor jemand die Blut­spur nach­ver­folg­te und uns von unser Mis­si­on abhal­ten konn­te.

Schnipp schnapp wur­den mal eben auf der gro­ßen Wald­run­de die Wege von den Wuche­run­gen befreit :daumenrauf:

Cha­cka — oder wie das heißt ;-)


2 Antworten auf „In geheimer Mission — Mission impossible“

@Gerd

Heu­te nix Beson­de­res… Aus­ru­hen und war­ten bis der FressFest­wahn vor­über ist.

Außer Paul — Wald — Wan­dern und Sofa geht hier nix ab :muede:

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