“Ein Erfolg dieses sozialen Projektes ist es, dass sie nicht mehr auffällig sind.”
… so steht es im Artikel der RP-Online (hier)
Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen, jedoch ist unsere Mieterin im Nachbarhaus Berliner Str. 13 an so manchen Tagen nicht dieser Meinung.
Einige der Bewohner sollen sich “unter aller Sau” verhalten, was sicher auf die Erkrankungen zurückzuführen ist. (Im Artikel wird auch nur von Alkoholkranken gesprochen, was definitiv auf allgemein Drogenkranke zu erweitern ist).
So lange die Stadt bei der nächsten Baumaßnahme am Markt oder wo auch sonst in der Nähe nicht wieder von “Verschönerung und Anhebung des Wohnwertes” spricht um uns an den Kosten zu beteiligen.
Also ich hätte keine Lust neben solchen Nachbarn zu wohnen, nur weil die Stadt nicht weiß wohin mit den Kranken