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Es ist nicht immer alles für Dich

Vor eini­gen Tagen las ich in einer Face­book-Lauf­grup­pe einen Dia­log mit

In die­sem Dia­log pos­te­te eine Läu­fe­rin ihren Trai­nings­lauf und war auf ihr Coming Back in den Lauf­sport sehr stolz. Zudem zeig­te sie ande­ren Läu­fern damit, dass sie es geschafft hat aus einer Situa­ti­on des “Nichts­tuns” her­aus wie­der aktiv zu wer­den. Und so pos­te­te sie wei­ter­hin ihre Trai­nings­läu­fe

In dem oben erwähn­ten Face­book Lauf­grup­pen-Dia­log frag­te dann ein ande­rer Sport­ler, wes­halb die Sport­le­rin jetzt jeden ihrer Trai­nings­läu­fe in die Grup­pe pos­ten wür­de und dass das ja irgend­wie lang­wei­lig und sinn­los sei. (Zitat :“Lang­wei­lig :-|. Ist jede Trai­nings­ein­heit inter­es­sant?”)

Das mag schon sein, dass sol­che Posts für eini­ge lang­wei­lig erschei­nen. Es ist ja Geschmacks­sa­che, was man so liest. Für ihn schein­bar das Fal­sche und des­halb soll­te man dabei eines nicht ver­ges­sen:

Wenn Du schon mal etwas liest, beden­ke: Es ist nicht immer alles für Dich.

Vie­le lesen es und vie­le zie­hen sich dar­aus etwas für sich. Ande­re lesen es und kön­nen damit nichts anfan­gen. So sind die Netz­wer­ke, so ist das Leben

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump