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Mit Rücken und Paul joggen

Die Nacht war grau­en­voll. Anja ist schon kurz nach dem Zubett­ge­hen wie­der auf­ge­stan­den und hat sich ins Wohn­zim­mer auf´s Sofa ver­krü­melt. Eigent­lich ist das ja mein ange­stamm­ter Schlaf­platz wenn ich nicht pen­nen kann aber sie hat seit vor­ges­tern furcht­bar Rücken und da war ihr das Was­ser­bett in die­ser Nacht ein­fach zu weich.

Als mich dann mein IPho­ne um 5:30 weck­te schluff­te ich ins Wohn­zim­mer und sie lag immer noch da — nicht mehr lan­ge, denn Paul muss­te ja sei­ne “Mama” wecken, sprang auf´s Sofa und schleck­te ihr durch´s Gesicht. WACH :shock:

Ihr Rücken schmerz­te wei­ter­hin, aber sie woll­te unbe­dingt Sport machen also schlug ich ihr vor doch Q mit­zu­neh­men und die Sticks zu Hau­se zu las­sen. Es war wohl ein guter Vor­schlag, denn als ich von mei­nen 13km Jog­gen zurück kam mach­ten die Zwei einen sehr zufrie­de­nen Ein­druck.

So waren wir drei heu­te Jog­gen, denn Anja war auch mit Paul auf ihrer 9km Stre­cke Jog­gen und der Rücken hat ihr dabei kei­ne Beschwer­den berei­tet.

Schi­cke die bes­se­re Hälf­te jetzt gleich nach dem Früh­stück direkt wie­der zum Jog­gen, damit der Rücken erst gar nicht auf dum­me Gedan­ken kommt :ueberleg1:

7 Antworten auf „Mit Rücken und Paul joggen“

Ach und eine Sache ist uns heu­te auch auf­ge­fal­len. Um kurz vor halb sie­ben war schon ein Streu­fahr­zeug mit Salz­streu­ung auf der B51 unter­wegs :shock:

Es ist defi­ni­tiv WINTER :rotekarte:

Muss­te heu­te auch frü­her raus (Ers­te-Hil­fe-Kurs) und das Ther­mo­me­ter im Dicken zeig­te ledig­lich 2 Grad an. Das war nicht gra­de ange­nehm :cry:

Jau — ich Ver­such mir ein zwei­tes Stand­bein zu sichern… Und dabei noch ande­ren Leu­ten zu hel­fen, ist doch was Gutes.

Genau. Arbeit­ge­ber ist zur Zeit koma­tös — wür­de man zumin­dest medi­zinsch sagen. Wie es wei­ter geht weiß man nicht… Ob er wie­der auf­wacht oder ver­stirbt (eher unge­wiss) weiß man nicht.
Wol­len wir hof­fen, dass bal­di­ge Gene­sung ein­tritt.

Ein zwei­tes Stand­bein macht Sinn!

Mei­ne heu­ti­ge Selb­stän­dig­keit war 1990 auch noch mein zwei­tes Stand­bein.

Ich drück die Dau­men, das der Erfolg nicht aus­bleibt.

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