Tag: 14. Oktober 2009

Die Nacht war um kurz nach sechs noch nicht vor­über. Es war kalt — es war sogar sehr kalt, denn das Ther­mo­me­ter zeig­te gera­de mal 0 Grad an. Der ers­te Frost nach dem Som­mer lag überm Land. Anja und ich zogen uns etwas dicke­re mehr­schich­ti­ge Lauf­klei­dung an und zogen los auf unse­re jewei­li­gen Stre­cken zum Power-Nor­dic-Wal­king.

Als ich gut auf der Hälf­te mei­ner 13km Stre­cke von Bur­scheid-Hei­de nach Groß­bruch lief, zeig­te sich ein wun­der­schö­ner Ster­nen­him­mel mit einem grin­sen­den Sichel­mond. Rings­her­um waren kei­ne Lam­pen, so dass die Far­be des Him­mels vom tie­fen Schwarz run­ter zum Hori­zont in einem dunk­len wei­chen Blau­ton ende­te. Zwi­schen­durch die­se vie­len wei­ßen Punk­te der Ster­ne…

Ach das war schön, aber ver­wei­len geht nicht, dann wird´s zu kalt

So haben wir auch heu­te beim ers­ten Frost wie­der unse­re Stre­cken gelau­fen und waren sport­lich unter­wegs

In einem ande­ren Blog von Gina las ich eben einen Kom­men­tar bezüg­lich des frü­hen Frosts und da stand “meist folgt auf einen frü­hen „Win­ter­ein­bruch“ ein mil­der Win­ter !” Na wenn das stimmt fress´ich ‘n kilo Gum­mi­bär­chen Besen

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Zu Hau­se vor dem Früh­stückchen (ja es gibt immer noch kein Müs­li) woll­te Q noch bespaßt wer­den und ich sag Euch “er gab alles”.

Um 10:30 Uhr war ein Kun­den­be­such ein­ge­plant und daher sind wir direkt nach dem Früh­stück mit Paul noch eine Wald­run­de spa­ziert.

Herr­lich küh­le, kla­re Luft. Die Son­nen­strah­len wärm­ten und es war so vor der Arbeit im Büro ech­te Ent­span­nung.

Der Ter­min im Büro fand pünkt­lich statt und Anja war der­weil unter­wegs zum Ein­kau­fen für unser Mit­tag­essen.

Hier gab es heu­te Natur­reis mit Indi­scher-Cur­ry-Soße und Hähn­chen­brust

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Der Mor­gen war arbeits­mä­ßig doch etwas schwie­ri­ger als ich dach­te. Nach dem Essen war ich total platt und mach­te erst mal eine Pau­se auf dem Sofa. Dabei habe ich sogar mal ein paar Wein­gum­mis genascht, aber wirk­lich nur ein paar (was schon einem Wun­der gleich kommt)

Als ich wie­der eini­ger­ma­ßen frisch wur­de mach­ten wir mit Q bei dem kal­ten aber son­ni­gen Wet­ter einen Spa­zier­gang in die City wo wir Col­lin mit Herr­chen und Frau­chen tra­fen. Mit den Drei­en haben wir uns schon mal für nach den Feri­en ver­ab­re­det um uns dann noch mal zu einem Plausch zu tref­fen. Dar­auf freu­en wir uns ganz beson­ders

Zu Hau­se dann Abend­brot und spä­ter noch eine Wald­run­de mit Paul bevor das Abend­pro­gramm uns lang­sam müde mach­te