Wie ja alle wissen, hatte ich in der letzten Zeit einiges Pech beim Ausreiten mit dem Bike in den Wäldern und dabei habe ich doch nur geübt…
Monat: April 2009
Wieder zu Hause und mal was gelaufen
Nach dem Mittagessen und meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, sind wir erst mal zu meiner Mutter gefahren um ihr diese wundervolle Narbe zu zeigen Auf dem Weg kamen wir auch an der Tierhandlung vorbei bei der wir den Hundetransport-Käfig für den Smart bestellt hatten. Der Versuch den Käfig einzubauen misslang wegen falscher Maße und ein kleinerer wurde bestellt.
Jetzt aber ab nach Hause und mal kurz einige terminlich wichtige Dinge im Büro gemacht und dann aber endlich raus in die Natur.
Ich hab mir die Laufklamotten angezogen, die Anja und den Paul unter die Arme geklemmt und dann sind wir drei los in den Wald.
Paul und ich sind und Anja machte Walking.
Nach einer guten Stunde waren wir alle kaputt aber glücklich, denn so eine OP geht an keiner beteiligten Person einfach so vorüber.
Dann geht es morgen in der Früh wieder auf zum Sport — vielleicht sehen wir uns ja an einer unserer Laufstrecken…
Tacheles
Tacheles bezeichnet:
* die Redewendung Tacheles reden. Sie stammt aus dem Jiddischen (von hebr. tachlît = Ziel, Zweck) und heißt so viel wie direkt die unverblümte Wahrheit sagen, jemandem ohne Zurückhaltung ungeschminkt die Meinung sagen, Klartext reden, ein heikles Thema ansprechen und offen und deutlich reden. (Wikipedia)
Jetzt bin ich am Freitag durch einen nicht ganz so leichten Unfall mit dem Fahrrad ins Krankenhaus gekommen. Dort wurde ich Repariert Operiert und habe auch, so wie ich halt bin, jeden Tag öffentlich darüber im Blog berichtet was mir und hier so abgeht.
Erst mal meinen ganz großen Dank an meine Anni, dass sie mich wie immer voll bei meinen Eskapaden unterstützt
Anja und ich haben ja so einige Familienangehörige und auch Bekannte deren Namen wir hier jetzt nicht alle nennen wollen, weil sie uns seit dieser Erfahrung mal so richtig am Arsch lecken können.
Über einige Besuche und auch Anrufe habe ich mich jedoch sehr gefreut. Das war ein Anruf von Tante Christel, Besuche von meiner Mutter mit K.H., mein Schwiegervater Friedhelm und nicht zu vergessen und ganz überraschend “Die Hinzens”. Euch will ich wirklich dafür Danken, dass Ihr an mich gedacht habt und es hat mich voll gefreut.
Dann natürlich die ganzen Leute hier im Web, die wir zwar nicht persönlich kennen, aber virtuell und die mich auch sehr herzlich mit Witz und Mutzusprechung im Blog und mit Email über diese nicht ganz einfache Zeit hinweg begleiten — Danke Euch
Aber wie oben schon erwähnt können diese ganzen anderen Knaller mich mal kreuzweise