Wie ich heute bei T‑Online gelesen habe gibt es sie – die Kurse bei denen man das Abnehmen lernen soll. Das ganze wird auch noch von der Kasse bezahlt und die Allgemeinheit wird’s schon zahlen
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Wie ich heute bei T‑Online gelesen habe gibt es sie – die Kurse bei denen man das Abnehmen lernen soll. Das ganze wird auch noch von der Kasse bezahlt und die Allgemeinheit wird’s schon zahlen
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6 Antworten auf „Abnehmen auf Krankenschein“
Leute die auf Dauer starkes Übergewicht mit sich herumschleppen verursachen der Krankenkasse (und damit auch mir) langfristig höhere Kosten als so ein Kurs. Insofern finde ich das völlig in Ordnung.
Was wieder nicht berichtet wird, es gibt auch Einzelberatung durch einen Ernährungsberater die der Hausarzt bei einem entsprechenden Grund (Cholesterinwerte, Übergewicht, Untergewicht) verschreiben kann. Da wird dann wirklich der eigene Speiseplan mal so richtig auseinandergenommen
und nach einiger Zeit nochmal überprüft. Gleiches Prinzip wie bei den Kursen, erst selber zahlen, dann erstatten lassen. Das kostet am Ende das gleiche und bringt meines Erachtens deutlich mehr.
Sehe es eigentlich so wie Andrea. Spätere Folgekosten könnten den Kassen bedeutend teurer kommen.Da wäre ja Diabetes, Gelenkschäden usw was alles in Frage käme…
Mist. War ich mal wieder zu freundlich zum Kassensäckel. Rauchen ohne medzinische Hilfe aufgehört, freiwillig sportlich und die (nicht abtrainierbaren) Speckröllchen (a.k.a Love Levers) werden sicher nicht als Übergewicht akzeptiert.
@Tanja: stimmt, sehe ich auch so
und ergänze:
ein Rezept vom Arzt braucht’s nicht unbedingt (bei der Kasse nachfragen) i.d.R. sind eine Erstberatung und drei oder vier Folgeberatungen präventiv zur “Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung” auch so möglich, wenn der Berater entsprechend qualifiziert ist.
Auf welche Qualifikationen sollte denn geachtet werden?