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19:2 Es gibt positives zu berichten

Smile Smile

Sport am Mor­gen

Wet­ter­sta­tus: Tro­cken und son­nig, 9°C, gute Wege.

Es gibt posi­ti­ves zu berich­ten, denn Anja ist heu­te die 1,5 Stun­de Power-Nor­dic-Wal­king fast schmerz­frei gelau­fen. Nur gegen Ende spür­te sie den bekann­ten Schmerz lang­sam wie­der hoch­kom­men. Das sind doch mal gute Infos :!:

Und weil ich es bei mir gar nicht erst so weit kom­men las­sen will, bin ich auch heu­te noch­mal mit dem Moun­tain­bike 1:40h auf Tour gegan­gen. Leu­te ich kann Euch sagen, die Stre­cke von heu­te war nicht so super gut aus­ge­wählt, denn ich hab mir trotz der eigent­lich schö­nen 9 Grad (in den Tälern waren es sicher nur ‑3 Grad) förm­lich den Arsch abge­fro­ren. Boaahhh war das kalt — beson­ders berg­ab :-( Als ich dann in den Wald rein bin hat sich die Tem­pe­ra­tur­si­tua­ti­on dann zum posi­ti­ven ver­än­dert. Heu­te bin ich über eini­ge schma­le und auch sehr stei­le Klet­ter­stei­ge gefah­ren, so dass ich 2 mal abstei­gen muss­te weil ich das Vor­der­rad ein­fach nicht unten hal­ten konn­te. Moos­be­wuchs und Wur­zel­werk taten das Übri­ge. Durch 2 Bach­läu­fe hin­durch konn­te ich erst­mals auch tes­ten ohne nas­se Füße zu bekom­men ;-)

Das war eine anfangs fros­ti­ge und spä­ter sehr anspruchs­vol­le Mor­gen­stre­cke.

  • Duschen
  • Früh­stück
  • Lutz: Ver­wal­tungs­ar­bei­ten
  • Anja: Fens­ter put­zen, Blu­men­pfle­ge

    • Als Mit­tag­essen gab es heu­te Salat mit Har­zer.

    Dann nach dem Mit­tag­essen einen Wald­spa­zier­gang zu dritt Smile

    Mein Sport am Nach­mit­tag

  • 1,5 Std. Moun­tain­bi­ken Smile

    • …über Elling­hau­sen zur Seng­bach­tal­sper­re, eine Run­de rum bis zurück nach Hör­ath und dann zurück nach Wer­mels­kir­chen. Noch eine gro­ße Stadt­run­de und ab nach Hau­se.

    Ein net­tes Abend-Tür­chen.

  • Abend­brot

    • SmileAnd again — and again — and again … Gas­si with Paul through the forest

    Die Gas­si­run­de…

    Bil­der-Gale­rie
    (Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)


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  • Fern­se­hen & PC

    • Und Mor­gen wer­de ich es noch mal mit den Sticks ver­su­chen. Mei­nem Arm geht es bedeu­tend bes­ser (Unfall mit dem MTB) und mein Fer­sen­sporn hat­te jetzt auch ein paar Tage Ruhe­pau­se. Das wird bestimm klas­se wie­der zu lau­fen :daumenrauf:

    Dann geht es mor­gen in der Früh wie­der auf zum PNW — viel­leicht sehen wir uns ja an einer unse­rer Lauf­stre­cken…

    9 Antworten auf „19:2 Es gibt positives zu berichten“

    Ein klei­ner Fahr­tech­nik-Tipp für stei­le Berg­auf­pas­sa­gen:
    Sofern Du eine Fahr­rad­ho­se mit Pols­ter besitzt, kannst Du Dich an stei­len Anstie­gen auf losem Unter­grund mit dem Po exakt auf die Sat­tel­spit­ze set­zen.
    Dein Kör­per ist dann qua­si mit einem Rota­ti­ons­frei­heits­grad (um die Sat­tel­spit­ze) dreh­bar gela­gert. Dadurch kann sich Dein Schwer­punkt schnell und fast selbst­stän­dig auf die Stei­gung aus­rich­ten.
    Damit bewäl­tigt man wesent­lich grö­ße­re Stei­gun­gen ohne abhe­ben­des Vor­der- bzw. durch­dre­hen­des Hin­ter­rad (bei­des Grün­de, war­um man berg­auf abstei­gen muss).
    Aber wie schon gesagt: Wenn Du kei­ne spe­zi­el­len Vor­lie­ben hast, soll­test Du das nur mit gepols­ter­ter Hose pro­bie­ren. ;-)

    @Spielkind
    Ja es ist wirk­lich lang­sam an der Zeit, dass eine Bes­se­rung ein­tritt.

    @Heidi
    ja Hei­di ich pas­se auf :mrgreen:

    @MTBTier
    Dan­ke für die­se sehr wert­vol­len Tipps :danke:

    Genau das mache ich auch so. Hat­te ich irgend­wie schon so her­aus­ge­fun­den bei dem gan­zen Üben. Gepols­ter­te Hose ist doch selbst­ver­ständ­lich jedoch waren die Stei­gun­gen dann doch immer noch zu steil :drehwurm:

    Ist es eigent­lich nor­mal, dass ich lie­ber Berg­auf fah­re, lau­fe (schwim­men geht ja nicht) als berg­ab? Die meis­ten Leu­te machen eher lie­ber die Abwärts­va­ri­an­te :denk:

    Vom Beitragsautor

    @Lutz: Lie­ber berg­auf zu fah­ren ist — gemes­sen am Durch­schnitts­deut­schen — nicht nor­mal.
    Kann Dei­ne Vor­lie­be aller­dings nach­voll­zie­hen. Es befrie­digt ein­fach sehr, einen Berg zu bezwin­gen. Um rich­ti­ge Glücks­ge­füh­le berg­ab auf losem Unter­grund zu bekom­men, ist außer­dem ein wesent­lich höhe­res Maß an Wahn­sinn (das bekannt­lich im Alter zwi­schen 30 und 70 am nied­rigs­ten ist ;-) ) und fah­re­ri­schem Kön­nen not­wen­dig.
    In wel­che Rich­tung es schö­ner geht, hängt außer­dem von der Sitz­po­si­ti­on und der Rah­men­geo­me­trie ab. Wobei mir Dein Rad in die­ser Hin­sicht sehr aus­ge­wo­gen kon­stru­iert aus­sieht. … Meins war z.B. mal voll auf Uphill kon­fi­gu­riert … als ich noch jung war… mitt­ler­wei­le mag das mein Rücken nicht mehr.

    Schön zu lesen. Das sind doch mal rund­um gute Nach­rich­ten. Ich war ges­tern auch beim NW, aber wie man liest hat­te ich da ja ein paar klei­ne Schwie­rig­kei­ten. Viel­leicht liegts auch ein­fach dar­an, dass ich den Win­ter über fast gar nicht gelau­fen bin.
    Rad­fah­ren wür­de ich auch ger­ne mal wie­der, hab nur der­zeit gar kein Rad :denk:

    @Ralph
    klar hat MTBTier Recht. Ich mach das ja auch so. Nur man­che Ber­ge sind dann trotz­dem zu steil.

    @MTBTier
    Du fährst auch nur Rad oder? Das ist dann auch eine sehr ein­sei­ti­ge Belas­tung den­ke ich mal…

    @Lilo
    Wenn Du jetzt regel­mä­ßig läufst, dann bist Du schnell wie­der drin­ne… wei­te­res mit klick

    Vom Beitragsautor

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