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Ich habe ein ganzes Bein gegessen

also nicht wirk­lich aber fast und lecker war´s auch ;-)

Das hier ver­link­te Video wur­de vom Anbie­ter ent­fernt

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Sie werden Freunde

Lang­sam aber sicher wird sich wohl zwi­schen den Bei­den eine ech­te Freund­schaft ent­wi­ckeln.

Heu­te nach dem Abend-Wald-Spa­zier­gang wur­de fast schon rich­tig geku­schelt…

Paul und Tommy

Tommy und Paul

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Gute oder schlechte Laune und das Leben leben

Mal ist es so und mal ist es anders — das Leben. Jeder lebt sein eige­nes und jeder anders. Mal geht es einem gut und mal geht es einem schlecht. Ab und zu hat man auch gar kei­ne Zeit sich Gedan­ken dar­über zu machen ob es einem nun gut oder schlecht geht.

Wenn man aber bemerkt, dass es einem (war­um auch immer) nicht so super gut geht, dann ver­sucht man ja meist die Situa­ti­on zu ver­bes­sern. Hier­zu gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten. Da wäre zum Bei­spiel der sinn­lo­se Ein­kauf irgend­wel­cher Din­ge, sich eine Rau­chen, einen trin­ken gehen, aus­ge­hen mit oder ohne Freun­de, man­che machen auch was kaputt oder schla­gen sich will­kür­lich mit ande­ren Men­schen. Man kann sich auch in Arbeit stür­zen, viel Sport trei­ben oder unkon­trol­lier­tes Essen von allem mög­li­chen Zeug. Es gibt so vie­le Mög­lich­kei­ten.

Meist ist es nur die Hilf­lo­sig­keit gegen­über der eige­nen Lau­ne — die­sem Gefühl in einem selbst, wel­ches einen über­mannt mit einer Art Druck. Der Süch­ti­ge nennt es Sucht­druck. Es fehlt etwas im Leben, jetzt im Moment und man will es unbe­dingt haben — es muss her! Was es gera­de ist kann man meist noch nicht ein­mal genau sagen…

Wir zwei ken­nen die­ses Gefühl nur zu genü­ge und ich per­sön­lich bin auch der Mei­nung, dass die­ses Gefühl bei vie­len Men­schen einen Groß­teil dafür ver­ant­wort­lich zeich­net, dass sie dick wer­den in ihrem Leben.

Anja und ich haben unse­re Lösung gefun­den und kämp­fen nicht mehr gegen die­ses Gefühl an son­dern Leben es. Wir ste­hen bei­de auf dem Stand­punkt, dass wir uns nicht die Lust an Süßig­kei­ten und dem Essen ver­mie­sen las­sen. Aber um nicht wie­der dick zu wer­den ist dafür eine Spur mehr Sport und Bewe­gung erfor­der­lich als nor­mal.

So haben wir zwar auch ab und zu schlech­te Lau­ne, bekämp­fen das mie­se Gefühl aber mit Lecke­rei­en und Sport und Bewe­gung in unse­rem Leben. Das führt letzt­end­lich wie­der zu einem guten Gefühl.

Ges­tern war wie­der so ein mie­ser Tag, das biss­chen Arbeit ging uns auf die Ner­ven, die Leu­te um uns her­um auch und dann braucht man nicht lan­ge drauf zu war­ten, bis man sich gegen­sei­tig annervt :roll:

Es gibt dafür kei­nen bestimm­ten Grund. Ein­fach so. Wenn man jetzt die Situa­ti­on erkennt und das tun wir im All­ge­mei­nen, dann kann gegen gesteu­ert wer­den. Also wur­de der Tag ges­tern ab Mit­tag anders ver­lebt als gewöhn­lich. Kein Sport, kei­ne Wan­de­rung nur aus­ru­hen auf dem Sofa und naschen was das Zeug hält. Blöd­sinn reden, das Inter­net mal aus­las­sen und dabei Hund und Kat­ze strei­cheln. Fern­se­hen glot­zen und dann im Anschluss gut schla­fen…

Heu­te Mor­gen dann den Tag wie­der mit Sport star­ten und unse­re 13 bzw. 9km Kilo­me­ter per Power-Nor­dic-Wal­king lau­fen, auch wenn es im ers­ten Moment nicht immer direkt Jubel her­vor­ruft, es bringt uns was. Es ist der Aus­gleich zum Naschen und dem All­tag um uns her­um. Dann nach dem Früh­stück noch die Wald­run­de mit dem Hund gibt uns wie­der die­ses gute Gefühl unser Leben doch rich­tig zu genie­ßen.

Euch wün­schen wir jetzt auch ein tol­les Wochen­en­de — Ver­lebt es auf Eure Wei­se und genießt es so wie Ihr wollt…

Smile