Tag: 5. Januar 2010

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Allgemeines Behauptung

Kunde macht was richtig

Vor­ab erst mal kurz eine Fest­stel­lung…

Wir sind alle Kun­den — irgend­wo und bei irgend­wem.

Jeder der mit Pri­vat­kun­den und deren Papie­ren zu tun hat kennt sicher das, was ich hier gleich erzäh­le.

Es gibt Kun­den (zum Glück). Von denen gibt es sol­che und sol­che wie immer im Leben.

Also mit dem einen möch­te man lie­ber gar nicht reden, und mit dem ande­ren könn­te man gleich zusam­men eine Lebens­ge­mein­schaft grün­den ;-)

So extrem ist ja nicht gera­de, aber das sind die Eck­punk­te…

Was mich aller­dings immer wie­der sehr erfreut ist, wenn ich einem Kun­den einen Ver­trag mit der Bit­te die­sen aus­ge­füllt zurück zu sen­den schi­cke, der die­sen dann wirk­lich rich­tig und voll­stän­dig aus­füllt und ihn auch tat­säch­lich zeit­nah an mei­ne Adres­se zurück sen­det.

Dann geht mir das Herz auf :freude:

Denn es gibt auch die ande­ren…

  • Es sind drei Unter­schrifts­fel­der mit fet­ten roten Kreu­zen zur Unter­schrift auf dem Doku­ment und da steht auch ohne Bril­le les­bar der Name des Ver­trags­part­ners. Mal ist eine Unter­schrift drauf, mal zwei aber ganz sel­ten drei. Es ist aber gesetz­lich so Vor­schrift, dass jede ein­zel­ne Richt­li­nie extra mit Unter­schrift bestä­tigt wird. Das ist kei­ne Unter­schrif­ten­übung für Erwach­se­nen.
  • Mei­ne Adres­se hat sich seit mei­ner Geschäfts­grün­dung in 1990 nicht geän­dert und meist lege ich einen fran­kier­ten Rück­um­schlag mit bei. Trotz­dem schafft es xxx eini­ge Papie­re nach Belut­schi­stan zu ver­sen­den und die wis­sen nichts damit anzu­fan­gen. Also geht es wie­der zu xxx zurück und der muss es erneut ver­sen­den
  • Ich habe eine E‑Mail Adres­se, eine Mobil-Tele­fon­num­mer, eine Fax-Num­mer und, eine Post­adres­se und sogar eine kos­ten­freie 0800er Ser­vice­num­mer für mei­ne Kun­den. Der Spruch “Ich konn­te Sie nicht errei­chen” ist da immer wie­der der Schen­kel­klop­fer schlecht hin

    • Heu­te kam aller­dings wie­der ein­mal so ein Umschlag bei mir im Brief­kas­ten an. Bei dem war an jedem roten Kreuz eine Unter­schrift, mei­ne Adres­se war rich­tig (sonst wäre er ja nicht ange­kom­men) und die Sen­dung wur­de sogar vor­her tele­fo­nisch avi­siert.

    Ich freue mich jetzt bis nächs­tes Jahr dar­über

    ja das tue ich :!:

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    Allgemeines Behauptung

    Ehemalige Mitarbeiter und Experten

    SmileIch stel­le hier mal wie­der eine mei­ner unbe­grün­de­ten Behaup­tun­gen auf..

    Wenn man Radio oder Glot­ze ein­schal­tet, dann stellt man ja schon seit gerau­mer Zeit fest, dass es zu Allem und Jedem einen Test oder einen Ver­riss gibt.

    Da geht es zum Bei­spiel um

  • Arbeit­neh­mer die von Ihren Chefs bespit­zelt wer­den,
  • Mit­ar­bei­ter von Unter­neh­men, wel­che Miss­stän­de in der jewei­li­gen Fir­ma auf­de­cken
  • Ter­ror-Exper­ten, Finanz-Exper­ten, Part­ner­schafts-Exper­ten usw

    • Inter­es­sant fin­de ich, dass es sich in 99% der Fäl­le um ehe­ma­li­ge Mit­ar­bei­ter von Fir­men han­delt, die auf Grund von irgend­wel­chem Fehl­ver­hal­ten ent­las­sen wur­den. Sonst wären sie ja ver­mut­lich noch in der Fir­ma und wür­den die Koh­le für die Din­ge kas­sie­ren über die sie jetzt so scham­los her­zie­hen.

    Und die­se hoch geprie­se­nen Exper­ten sind ja meist nur Leu­te die mal ein Buch über so ein The­ma im Schrank des Nach­barn gese­hen haben. Sie behaup­ten Exper­te für The­ma xy zu sein und wo waren die, als sie gebraucht wur­den? Neh­men wir mal die so genann­ten Finanz-Exper­ten. Wo waren sie vor der Kri­se? Oder die Ter­ror-Exper­ten — was machen die, damit erst gar kein Ter­ror vor­kommt. Part­ner­schafts-Exper­ten keh­ren doch auch nur die Scher­ben zusam­men…