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Der Kater hat es im Darm gespürt #DSDS #Menowin

SmileEr war schon den gan­zen Abend so komisch drauf unser Tom­my und jetzt wis­sen wir auch war­um.

Kat­zen haben ja immer sol­che Vor­ah­nun­gen…


…als ich dann so um Mit­ter­nacht wach wur­de war es mir sofort klar. Es stieg mir förm­lich in die Nase.

Er hat­te mal wie­der ohne uns zu fra­gen DSDS im Fern­se­hen geschaut und das Ergeb­nis hat ihn so was von ange­kotzt, dass er sich zum ers­ten Mal in sei­nem Leben gleich­zei­tig über­ge­ben muss­te und auch noch Durch­fall hat­te.

Das hat­te Tom­my noch nie…

Es stand also fest, dass die­ser seit­lich-rasier­fris­ur­tra­gen­de Voll­pfos­ten tat­säch­lich von sei­nen cle­ve­ren Fans ins Fina­le die­ser Nied­ri­g­ni­veau-Fern­seh­sen­dung gewählt wor­den ist.

Hof­fent­lich hat Tom­my jetzt von die­ser sprich­wört­li­chen Schay­se die Nase voll und macht das nie wie­der. :roll:

Dem Die­ter wün­schen wir aber, dass er die­sen Kna­cki noch so rich­tig aus­nimmt und sich dar­an dumm und dus­se­lig ver­dient.

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Trügerischer Himmel und wozu brauchen wir noch den Wetterdienst



Heu­te war es um kurz nach sechs Uhr mit 6 Grad wie­der etwas ange­neh­mer zu lau­fen.

Anja und ich also raus auf die Stre­cke.

Das Mäd­chen ist ihre Stadt­run­de gelau­fen und hat direkt im Anschluss noch den Haus­flur geputzt wäh­rend ich noch unter­wegs war…

Mei­ne Run­de ver­lief heu­te über In den Birg­den, Elling­hau­sen, Neu­en­haus bis nach Bur­scheid-Hei­de und an der B51 zurück um dann mit einem Krei­sel um Brauns­berg abzu­schlie­ßen.

Es war ein schö­ner und ruhi­ger Lauf in den son­ni­gen Mor­gen…

Und ein klein wenig geschafft war ich auch wie man auf dem Foto sehen kann ;-)

  • Ich war 14,2 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning
  • Anja war 7,5 km Jog­gen
  • Vor der Wald­run­de mit Paul gab es noch etwas Früh­stück und dann sind wir auch gleich los.

    Himmel

    Der Him­mel ist trü­ge­risch und macht den Anschein, als ob uns ein Som­mer­tag bevor stün­de. Aber der Wind pfeift stark und kalt über die Fel­der…

    Mit Paul haben wir einen ech­ten Glücks­griff gemacht — so scheint es. Seit sei­ner Kas­tra­ti­on am 22.März ist er nun in den Wäl­dern wesent­lich folg­sa­mer und wird nicht stän­dig von sei­nem Trieb beein­flusst.

    Wenn wir an einer bestimm­ten Stel­le vor­bei kom­men, dann frisst er dort das jun­ge Gras und eini­ge hun­dert Meter wei­ter muss er unbe­dingt immer in den Seng­bach um dort auf­zu­räu­men. Da wer­den Äste her­aus­ge­zo­gen und dann schön ordent­lich ans Ufer gelegt.

    Bil­der-Gale­rie
    (Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)

    Jetzt sind wir aber nach gut andert­halb Stun­den wie­der zu Hau­se und Anja berei­tet das Mit­tag­essen vor. Es gibt Kar­tof­feln mit Rot­kohl *njam njam*

    Paul liegt in der Die­le…

    Und ich arbei­te was am Tele­fon und PC…

    Was wir heu­te Nach­mit­tag machen wis­sen wir noch nicht. Aber der Mor­gen reicht ja schon wie­der für einen gan­zen Tag.

    Der Him­mel ist nun nicht mehr blau mit etwas grau son­dern eher grau mit etwas blau. Wozu brau­chen wir eigent­lich den Wet­ter­dienst?

    Smile
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    Allgemeines Für Sie gelesen

    Obst und Gemüse schützen “kaum” vor Krebs ABER!!!

    SmileBevor wir zum Nega­ti­ven kom­men möch­te ich erst ein­mal eini­ge posi­ti­ve Sei­ten von Obst und Gemü­se auf­zäh­len…


  • Es schmeckt
  • Es ist kalo­rien­arm
  • Es eig­net sich gut zum Abneh­men
  • Es beinhal­tet vie­le für den Kör­per wich­ti­ge Vit­ami­ne und Sub­stan­zen
  • Es ist ein­fach gesagt klas­se ;-)
  • und vie­les mehr…

    Und nun das…

    Der Ver­zehr von Obst und Gemü­se soll angeb­lich kaum vor Krebs schüt­zen, obwohl die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) seit Jah­ren sol­che Aus­sa­gen macht(e).

    Uns hat die­se Info nicht son­der­lich über­rascht, denn unser Kör­per ist ja grund­sätz­lich nur eine cle­ve­re Che­mie­fa­brik wel­che sich auch aus Bur­gern, Pom­mes und Cur­ry­wurst das zur Zeit not­wen­di­ge zusam­men fabri­ziert. Aber das ist doch kein Leben so ganz ohne Obst und Gemü­se.

    Abwechs­lung ist unse­re Devi­se und der für uns wich­tigs­te Punkt ist der, dass uns Obst und Gemü­se erheb­lich bei der Gewichts­re­du­zie­rung unter­stützt hat bezie­hungs­wei­se dabei hilft im Nor­mal­ge­wichts-Bereich zu blei­ben.

    Links zu eini­gen berich­ten­den Medi­en­ver­tre­tern:

  • Deut­sches Ärt­ze­blatt
  • Focus
  • ORF
  • Süd­deut­sche Zei­tung
  • Und wenn auch die Ernäh­rung mit Obst und Gemü­se nur 3% der Men­schen hilft, dann wird es die­se 3% der Men­schen doch freu­en und der Genuss von Obst und Gemü­se macht in jedem Fall nicht krank.