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schön

Aber was beküm­mert das die­se Welt…

In Wiki­pe­dia steht…

Ostern (latei­nisch: pascha; von hebrä­isch: pessach) ist die jähr­li­che Gedächt­nis­fei­er der Auf­er­ste­hung Jesu Chris­ti im Chris­ten­tum, der nach dem Neu­en Tes­ta­ment als Sohn Got­tes den Tod über­wun­den hat.

Aber was beküm­mert das die­se Welt…

Im Stern steht heu­te…

15 Tote durch Bom­be vor Bot­schaf­ten in Bag­dad

Aber was beküm­mert das die­se Welt…

Die Lübe­cker Nach­rich­ten schrei­ben…

Pro­zess­auf­takt in Kiel: Ein mit HIV infi­zier­ter Motor­rad-Fan such­te im Inter­net Kon­tak­te. Sie­ben­mal klapp­te es, zwei Frau­en steck­te er an.

Aber was beküm­mert das die­se Welt…

Die Süd­deut­sche schreibt…

Die Ehe — ein Aus­lauf­mo­dell — Immer weni­ger Deut­sche hei­ra­ten. Laut einer Unter­su­chung wer­den knapp ein Drit­tel der jun­gen Frau­en und fast 40 Pro­zent der Män­ner ledig blei­ben.

und vie­le vie­le wei­te­re schlech­te Nach­rich­ten

Aber was beküm­mert das die­se Welt an so einem Tag…

denn mor­gen geht es wei­ter mit den schlech­ten Nach­rich­ten, den Toten durch zu weit gehen­de Igno­ranz, Gleich­gül­tig­keit und feh­len­de Akzep­tanz…

Ach wie schön

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Glockengeläut der Stadtkirche zu Ostern

Als wir um halb sie­ben durch unse­re noch schla­fen­de Stadt jogg­ten, rief die Kir­che schon die Gläu­bi­gen zum Gebet. Im Glo­cken­turm der Stadt­kir­che brann­te Licht und die Glo­cken läu­te­ten die Men­schen aus ihren Träu­men…

  • Anja war 7,5 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning
  • Ich war 11,5 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning
  • Da wir nun auch wach sind kön­nen wir auch ein lecke­res Oster­früh­stück genie­ßen…

    Ostertisch

    Wir wün­schen Euch einen schö­nen Tag…

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    In geheimer Mission — Mission impossible

    Direkt nach Früh­sport und Früh­stück sind wir mit Paul in den Wald auf­ge­bro­chen.

    Ganz und gar in gehei­mer Mis­si­on…

    Mis­si­on impos­si­ble…

    Anja hat­te einen klei­nen Jute­beu­tel an der Hand der wich­ti­ge Gerä­te beinhal­te­te und sich nach der Benut­zung inner­halb von 5 Sekun­den von selbst ver­nich­tet.

    Wir dran­gen tief in wild bewu­cher­tes Gebiet ein und kämpf­ten uns mit vol­lem Ein­satz durch die Natur.

    Berg­auf und berg­ab — den treu­en Kame­rad und tüch­ti­gen Hel­fer Paul immer nah bei uns.

    Dann kam der ers­te Ein­satz der Gerä­te aus dem Jute­beu­tel — die Rosen­sche­re glänz­te in der durchs Dickicht schei­nen­de Son­ne :!:

    Ein wei­te­res wich­ti­ges Hilfs­mit­tel wur­de jedoch von Anja im Jute­beu­tel ver­ges­sen — Die Arbeits­hand­schu­he…

    So geschah es dann auch, dass sie sich prompt an extrem schar­fem Blatt­werk blu­tig ver­letz­te. Alles Abbin­den half nichts — wir muss­ten schnellst­mög­lich unse­re wich­ti­gen Arbei­ten fer­tig­stel­len, bevor jemand die Blut­spur nach­ver­folg­te und uns von unser Mis­si­on abhal­ten konn­te.

    Schnipp schnapp wur­den mal eben auf der gro­ßen Wald­run­de die Wege von den Wuche­run­gen befreit :daumenrauf:

    Cha­cka — oder wie das heißt ;-)