Der Wind rauscht laut und ich befinde mich mit Michael N., einem Kollegen aus der Finanzbranche, in einer großen Halle welche an den nahen Wald grenzt.
Von Weitem hören wir das Heulen eines Wolfes und gehen so durch diese große Halle.
Das Rauschen des Windes wurde schwächer, aber dafür kamen Fußtapsen näher und immer näher.
Da stand er plötzlich vor uns dieser Wolf
Er senkte seine Nase auf den Boden wie ein Hund der einer Fährte folgte — immer weiter auf uns zu.
Ich rief zu Michael ob er wohl eine Möglichkeit sehe irgendwo rauf zu klettern, aber da war der Wolf schon bis auf ein paar Meter an uns ran gekommen.
Ein sehr großes Tier und mir viel ein, dass ein lautes Schreien einen Wolf verscheuchen kann…
ICH SCHRIE LAUT AAAAAAAHHHHHH
Und wachte laut schreiend auf.
Jetzt hörte ich nur noch den starken Wind draußen an den Schiefern rütteln und sah den Wolf (Paul) neben meinem Bett liegen.
Anja meine dazu nur, dass sie mich habe schreien hören und dachte ich hätte den Klingenpfad nochmal gefahren
Was für ein Traum…
4 Antworten auf „AAAAAAAHHHHHHHH“
Oh ein Wolf, ich liebe Wölfe. Für mich wäre es ein schöner Traum gewesen.
@Frauke
Na ja ich mag Wölfe auch, aber der bedrohte uns
was Du so alles träumst mein lieber Scholli
@Frau Kunterbunt
und als ich dann mitten in der Nacht wach war, hab ich das direkt übers IPhone ins Blog geschrieben um es nicht zu vergessen.
So bin ich. Ihr sollt ja was von uns haben