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AAAAAAAHHHHHHHH

Der Wind rauscht laut und ich befin­de mich mit Micha­el N., einem Kol­le­gen aus der Finanz­bran­che, in einer gro­ßen Hal­le wel­che an den nahen Wald grenzt.

Von Wei­tem hören wir das Heu­len eines Wol­fes und gehen so durch die­se gro­ße Hal­le.

Das Rau­schen des Win­des wur­de schwä­cher, aber dafür kamen Fuß­tap­sen näher und immer näher.

Da stand er plötz­lich vor uns die­ser Wolf :shock:

Er senk­te sei­ne Nase auf den Boden wie ein Hund der einer Fähr­te folg­te — immer wei­ter auf uns zu.

Ich rief zu Micha­el ob er wohl eine Mög­lich­keit sehe irgend­wo rauf zu klet­tern, aber da war der Wolf schon bis auf ein paar Meter an uns ran gekom­men.

Ein sehr gro­ßes Tier und mir viel ein, dass ein lau­tes Schrei­en einen Wolf ver­scheu­chen kann…

ICH SCHRIE LAUT AAAAAAAHHHHHH

Und wach­te laut schrei­end auf.

Jetzt hör­te ich nur noch den star­ken Wind drau­ßen an den Schie­fern rüt­teln und sah den Wolf (Paul) neben mei­nem Bett lie­gen.

Anja mei­ne dazu nur, dass sie mich habe schrei­en hören und dach­te ich hät­te den Klin­gen­pfad noch­mal gefah­ren :roll:

Was für ein Traum…