Poppen am Brückentag

Heu­te ist ein Brü­cken­tag. Vie­le haben sich einen frei­en Tag genom­men.

Die ver­gan­ge­ne Nacht haben Anja und ich nicht so super gut schla­fen kön­nen. War­um? — Kei­ne Ahnung!

Bei Anja führt das meist zu grim­mi­ger Stim­mung, dass sie erst mal wie­der in die Koje geklet­tert ist. Sie hat sich also den Brü­cken­tag genom­men.

Ich fühl­te mich hin­ge­gen recht gut und erwar­te­te auf Grund des Brü­cken­ta­ges kaum Ver­kehr im Städt­chen und vor Allem kei­ne Schöööö­ler die einem im Weg her­um ste­hen.

So war es dann ein ganz ent­spann­ter und etwas schnel­le­rer Mor­gen­lauf auf mei­ner der­zei­ti­gen Haus­stre­cke mit 15,30 km (Jog­gen Daten).

Nach Lau­fen, Gym­nas­tik, Situps und Früh­stücks­müs­li sind Anja und ich mit Paul an der Esch­bach­tal­sper­re gewan­dert.


Gestar­tet sind wir dies­mal von der Mebus­müh­le aus über die Stau­mau­er, dann nach Birg­den und unter­wegs waren die Fel­der alle frisch gemäht, was im Son­nen­schein einen lecke­ren Duft hin­ter­lässt.


Dann über Grenz­wall, wo vie­le Pfer­de auf den Wie­sen stan­den und eini­ge sich mit extrem wich­ti­gen Din­gen beschäf­tig­ten…

…wei­ter über Im Alten Ber­ge, Buch­hol­zen und über den obe­ren Weg an der Tal­sper­re zurück nach Mebus­müh­le. Es kamen etwas über 9 km Wan­der­stre­cke zusam­men (Daten) und wir waren kurz vor Mit­tag wie­der zu Hau­se.

Also Brü­cken­ta­ge kann es mei­net­we­gen öfters geben…