Es sind ja zum Glück nicht alle Tag gleich.
Das wäre ja auch ziemlich langweilig.
Heute war das wieder so einer der Marke — Aufstehen, noch dunkel, keine Lust zu gar nichts, lieber schnell wieder ins Bett kriechen und weiter schlummern.
Gruselig motivationslos — schlapp — trödelig.
Aber dann greift das Zahnrad der Routine ins Getriebe und die übliche Chose beginnt.
Laufschuhe an, Laufhose und Shirt an oder anders rum
Und raus auf die Piste zum wach werden.
In den Sonnenaufgang laufen.
Klasse
Anja war mit Steffi und den Hunden Cindy und Paul 10 km Walken
(Pace 8“54) Streckendaten
Ich war mit The Mamas & Papas, Genesis und Fleetwood Mac 18,09 km Laufen Streckendaten
Gymnastik, Joghurt mit Müsli draußen auf der Bank vorm Haus.
Der Tag kann also kommen — Dieser Moäöüntag
Danke fürs Lesen!
2 Antworten auf „Wenn die Routine nicht wäre“
Hab ja, so gesehen, keine Routine… Gestern noch schön lang arbeiten gewesen, heut auf Spätdienst… Aber dafür mal was länger geschlafen…
Wünsch euch noch nen sonnigen Wochenstart!
Danke Frank, Dir auch einen schönen Wochenstart