Tag: 14. März 2014

Gelas­sen­heit

Auf unse­rer heu­ti­gen Wan­de­rung am Seng­bach ent­lang wur­den wir von Kati beglei­tet

Oben in Anger­scheid tra­fen wir einen Bau­ern mit sei­nem Tre­cker

Bei genaue­rem Hin­schau­en ent­deck­ten wir neben ihm sei­nen zwei­jäh­ri­gen Enkel der auf dem Bei­sitz ein­ge­schla­fen war und auf dem Sitz so hin und her schwank­te. Kati sag­te dar­auf hin…

Opas sind in sol­chen Situa­tio­nen gelas­sen — Müt­ter nicht

Gegen­teil von Gelas­sen­heit

Auf unse­rem wei­te­ren Weg, spä­ter über die Auto­bahn A1 dann das Gegen­teil von Gelas­sen­heit

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der

Heu­te früh hat­te ich mir für den Tag nach dem gest­ri­gen mit Früh­l­auf und anschlie­ßen­der Fahr­rad­run­de um die Gro­ße Dhünn­tal­sper­re die nor­ma­le 23er Rou­te über den “Strich” nach Len­nep aus­ge­sucht

Noch­mal schön mit rotem Son­nen­auf­gang, coo­ler Musik auf den Ohren und mit leich­tem Tem­po­an­zug

Anja war ja wie üblich mit Paul durch die Stadt unter­wegs, aber getrof­fen haben wir uns nicht

Oben in Ber­gisch Born war es dann soweit…

Ein­fach wun­der­schön wenn der Nebel in den Tälern Rich­tung Hückes­wa­gen und Rade­vorm­wald liegt und dahin­ter die rote Son­ne auf­geht

Dann wei­ter nach Len­nep um den Later­nen­mast und zurück auf der Linie

In Wer­mels­kir­chen übte die Feu­er­wehr wie­der mal mit dem gro­ßen Lei­ter­wa­gen und ich schau­te noch rauf, wink­te und fiel auf die Fres­se

Wie­der mal

So einen Stein­ab­satz über­se­hen und na ja

Bei­de Knie auf und die lin­ke Schul­ter vom coo­len Abrol­len

Inter­es­sant war, dass just in dem Moment ein Ret­tungs­wa­gen vor­bei roll­te und die Mann­schaft sich nach mir erkun­dig­te

Die gehö­ren jetzt wohl zu mei­nem Stan­dard­be­gleit­per­so­nal immer im Hin­ter­grund

Brau­che ich wohl

Ich habe den Her­ren dann kurz erklärt, dass ich ja der Sturz­pro­fi aus Wer­mels­kir­chen bin und alles ok sei

So und jetzt das Blut

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner und Ver­bän­de

Eis­ca­fé

Schön dass Du hier warst — komm bit­te wie­der