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Bequemlichkeit

Das ging mir wäh­rend mei­nes Mor­gen­laufs durch den Kopf

In den letz­ten 365 Tagen beweg­te ich mich etwas mehr als 10.800 Kilo­me­ter zu Fuß. 7.600 Kilo­me­ter Jog­gen und den Rest mit Wan­dern

Bei dem gan­zen Die­sel-Elek­tro-Erneu­er­ba­re-Ener­gie-Gedöns kom­me ich zu dem Schluss

Und nach dem Lauf brau­che ich neue Ener­gie

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

2 Antworten auf „Bequemlichkeit“

Die Öko­bi­lanz wird nicht nur ver­ha­gelt.

Wir sind bequem. Ein­kau­fen, den Hund Gas­si füh­ren, Sport machen… Über­all fah­ren wir hin. Fragt man nach, kommt die Stan­dard-Ant­wort: Zu wenig Zeit, um das zu Fuß zu erle­di­gen. Viel­leicht soll­te man mal nicht am Smart­phone dad­deln und eine sinn­lo­se What´s App nach der nächs­ten schrei­ben, son­dern ein­fach mal den elek­tro­ni­schen Kalen­der in dem Gerät bemü­hen, um genau die Fahr­zei­ten als Geh­zei­ten zu pla­nen. Voi­la — das geht doch. Da braucht man in sei­nem über­vol­len Ter­min­ka­len­der nur einen Ter­min pro Tag weg­las­sen. Auf jeder Hoch­zeit kann man halt nicht tan­zen und eine gute Übung ist es ohne­hin für die Zun­kunft, wenn wir nur noch zu Fuß in die Stadt DÜRFEN.

Jawoll Mar­tin. Genau so ist das. Pla­nung ist alles, aber das ist für vie­le wie­der unbe­quem und Bequem­lich­keit ver­ha­gelt halt die Öko­bi­lanz.

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