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Freitag: Anja putzen / ich Mountainbike

Jeder braucht ja sei­ne ganz bestimm­te und nur für sich vor­pro­gram­mier­te Beschäf­ti­gungs­the­ra­pie…

Anja putzt ger­ne und ich fah­re ger­ne mit dem Rad :cool_bubble:

Moun­tain­bike 45,67 km mit 1100m posi­ti­ver Höhen­dif­fe­renz auf einer neu­en Stre­cke (Daten)

Ein paar Fotos gibt´s auch…


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Geistiger Gurkensalat

Anja war 9,6 km jog­gen der B51 fol­gend bis nach Bur­scheid-Hil­gen und zurück.

Ich war auf mei­ner 15er Stre­cke über´s Indus­trie­ge­biet jog­gen (Daten)

Auf mei­ner 15er Run­de tref­fe ich ganz am Anfang eine geis­tig Behin­der­te (da ist so eine Wohn­ein­rich­tung im Wohn­ge­biet Brauns­berg gleich hier um die Ecke). Meist geht sie rechts auf dem Bür­ger­steig und redet mit sich selbst. Ich pir­sche mich dann von hin­ten ran und rufe ihr im Vor­bei­lau­fen ein bestimm­tes “Guten Mor­gen” zu. Sie erwi­dert mei­nen Gruß und ich lau­fe wei­ter. Wenn ich dann nach Kilo­me­ter 9 oben im Indus­trie ange­kom­men bin, ist sie mitt­ler­wei­le auch mit dem Bus dort ange­kom­men um dort in der Werk­statt Lebens­hil­fe ihrer Arbeit nach­zu­ge­hen. Heu­te habe ich sie dann über die Stra­ße noch­mals gegrüßt und ihr zudem ein schö­nes Wochen­en­de zuge­ru­fen.

Die hat mich da aber ver­dutzt ange­schaut kann ich euch sagen. Das war bestimmt nicht so ein­fach geis­tig zu ver­ar­bei­ten mich da jetzt schon wie­der zu sehen, wo ich doch gar nicht im sel­ben Bus geses­sen habe :kicher:

Und als ich kurz vorm Ende mei­nes Laufs durch die Fried­rich­stra­ße kam stand dort eine Men­schen­trau­be her­um und sam­mel­te Salat­gur­ken ein. Beim Ent­la­den eines LKW bei Früch­te Krings muss wohl eine gan­ze Palet­te umge­fal­len und auf die Stra­ße gerollt sein.

Ich rief den Leu­ten im Vor­bei­lauf dann nur zu, dass es dann wohl heu­te Gur­ken­sa­lat zu Mit­tag gibt :-P

So…

Auf der Wald­run­de mit Paul tra­fen wir wie­der kei­ne Men­schen­see­le. Nur auf dem Weg zum und vom Wald zurück war es wie­der ner­vend. Die eine Geh­be­hin­der­te Frau mit ihrem Cocker­spa­ni­el den Paul abso­lut nicht rie­chen kann. Da hilft nur kurz an der Lei­ne auf der abge­wand­ten Sei­te füh­ren. Dann noch ein Post­bo­te — bei denen flippt Paul auch regel­mä­ßig aus, weil man­cher von denen den Hun­den Lecker­lies gibt. Die­ser heu­te jedoch nicht usw.

Aber dafür haben wir ja unse­ren Wald um dem ande­ren Gedöns aus dem Weg zu gehen.

Es ist Frei­tag und die Woche in der Anja mit Haus­flur an der Rei­he ist. Also bin ich dann mal weg. Viel­leicht habe ich ja spä­ter noch was zu berich­ten…