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Da guckst Du…

…so schön ist es hier bei uns im Ber­gi­schen-Land

Mountainbike an der BevertalsperreHier kannst Du end­los Wan­dern, Jog­gen, Rad­fah­ren oder wie ich heu­te mit dem Moun­tain­bike durch die Wild­nis fah­ren.


Mei­ne Rei­se führ­te mich heu­te zur Bever­tal­sper­re bei Hückes­wa­gen. Die Hin­fahrt mach­te ich mög­lichst durch die Wäl­der und auch über zwei Pas­sa­gen abseits der Wege, so dass ich das Rad beim Abstieg schul­tern muss­te…

Abhang

An der Bever­tal­sper­re (Kilo­me­ter 22) mach­te ich dann eine kur­ze Pau­se um einen Apfel zu essen und um die Was­ser­fla­schen neu zu befül­len. Danach dreh­te ich eine Run­de um die Tal­sper­re, wobei das Gar­min Ore­gon 450 Navi mit sei­ner topo­gra­fi­schen Kar­te eine wirk­li­che Hil­fe war um die Ufer­nä­he in den Wäl­dern zu fin­den. Ab Kilo­me­ter 37 mach­te ich mich dann über Rad­we­ge und Stra­ße wie­der auf den Heim­weg.

55,56 km und 865 posi­ti­ven Höhen­me­tern mit dem Moun­tain­bike (Daten)



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Grummel hier grummel da

Im Web gras­siert zur Zeit mal wie­der eine ech­te Unzu­frie­den­heits-Wel­le.

Der Jens kotzt sich über die Gepflo­gen­hei­ten in der Blog­ger-Sze­ne aus, der Mar­co ist mit sei­nem alten Fahr­rad nicht mehr zufrie­den und jetzt wo er sich mit einem Neu­en anfreun­den könn­te ist er unzu­frie­den über die Viel­falt wel­che einem beim Neu­erwerb gebo­ten wird und Lud­ger ist grund­sätz­lich mit “DEM SYSTEM auf Erden” unzu­frie­den.

Hach und dabei ist es doch alle total schön hier, wenn man mal von den übli­chen Kata­stro­phen wie Reak­tor­un­fäl­len und Wet­ter-Phä­no­me­nen absieht die so auf der Welt pas­sie­ren. Schlech­tes gibt es doch immer und über­all und ohne das Schlech­te wür­de man doch das Gute gar nicht erken­nen.

Es gibt immer was um unzu­frie­den zu sein. Immer :!:

Selbst wenn man vor Geld stinkt so wie… oder man gesund und fit ist wie…, selbst wenn einem alles in den Schoß fällt und man es vor Glück im Leben kaum aus­hal­ten kann… — Irgend­wo wird sich schon etwas fin­den womit man dann wie­der unzu­frie­den ist und wenn es nur die Ent­de­ckung der nicht vor­han­de­nen Toi­let­ten­pa­pier-Rol­le nach dem gro­ßen Geschäft ist.

Eine Sache hilft uns dabei sich wie­der auf die Zufrie­den­heit zu besin­nen. Unser Sport und unse­re Akti­vi­tä­ten in der Natur.

Anja kann zur Zeit wegen der Schmer­zen in der Wade immer noch nicht jog­gen. Sie geht also ihre 10 km Ste­cke im Nor­dic-Wal­king.

Mir liegt es im Moment am Bes­ten mit dem Jog­gen und die Distanz von 15 km scheint eine gute für mich zu sein um sie täg­lich zu lau­fen. Also auch heu­te wie­der die übli­che Run­de (Daten).

Wir soll­ten die­se Zeit von Mai bis Okto­ber genie­ßen, die Zeit in der es mor­gens hell ist, nicht friert und kein Schnee­matsch alles ver­saut. Die Zeit in der alles blüht und far­big ist und nicht ein­fach nur die­ses grau in grau.

Wie gesagt das Schlech­te fin­det sich von ganz allei­ne. Man muss es nicht suchen. Suchen muss man die schö­nen Din­ge.