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Grummel hier grummel da

Im Web gras­siert zur Zeit mal wie­der eine ech­te Unzu­frie­den­heits-Wel­le.

Der Jens kotzt sich über die Gepflo­gen­hei­ten in der Blog­ger-Sze­ne aus, der Mar­co ist mit sei­nem alten Fahr­rad nicht mehr zufrie­den und jetzt wo er sich mit einem Neu­en anfreun­den könn­te ist er unzu­frie­den über die Viel­falt wel­che einem beim Neu­erwerb gebo­ten wird und Lud­ger ist grund­sätz­lich mit “DEM SYSTEM auf Erden” unzu­frie­den.

Hach und dabei ist es doch alle total schön hier, wenn man mal von den übli­chen Kata­stro­phen wie Reak­tor­un­fäl­len und Wet­ter-Phä­no­me­nen absieht die so auf der Welt pas­sie­ren. Schlech­tes gibt es doch immer und über­all und ohne das Schlech­te wür­de man doch das Gute gar nicht erken­nen.

Es gibt immer was um unzu­frie­den zu sein. Immer :!:

Selbst wenn man vor Geld stinkt so wie… oder man gesund und fit ist wie…, selbst wenn einem alles in den Schoß fällt und man es vor Glück im Leben kaum aus­hal­ten kann… — Irgend­wo wird sich schon etwas fin­den womit man dann wie­der unzu­frie­den ist und wenn es nur die Ent­de­ckung der nicht vor­han­de­nen Toi­let­ten­pa­pier-Rol­le nach dem gro­ßen Geschäft ist.

Eine Sache hilft uns dabei sich wie­der auf die Zufrie­den­heit zu besin­nen. Unser Sport und unse­re Akti­vi­tä­ten in der Natur.

Anja kann zur Zeit wegen der Schmer­zen in der Wade immer noch nicht jog­gen. Sie geht also ihre 10 km Ste­cke im Nor­dic-Wal­king.

Mir liegt es im Moment am Bes­ten mit dem Jog­gen und die Distanz von 15 km scheint eine gute für mich zu sein um sie täg­lich zu lau­fen. Also auch heu­te wie­der die übli­che Run­de (Daten).

Wir soll­ten die­se Zeit von Mai bis Okto­ber genie­ßen, die Zeit in der es mor­gens hell ist, nicht friert und kein Schnee­matsch alles ver­saut. Die Zeit in der alles blüht und far­big ist und nicht ein­fach nur die­ses grau in grau.

Wie gesagt das Schlech­te fin­det sich von ganz allei­ne. Man muss es nicht suchen. Suchen muss man die schö­nen Din­ge.

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Bei mir lief es gut bei Anja nicht

Ges­tern hat­te Anja kei­ne Schmer­zen in der Wade und so hat sie dann heu­te auch wie­der ver­sucht die gan­ze Stre­cke zu jog­gen. Bei ihr sah das nicht ganz so gut aus, denn ihre Wade schmerz­te wie­der. Zum Glück hat­te sie die Nor­dic-Wal­king-Stö­cke dabei und hat dann wie­der gewalkt. Also ein Mix aus Jog­gen und Nor­dic-Wal­king über 10 km.

Wie ich ges­tern schon ver­mu­tet hat­te brauch­te ich mal einen Tag mit Ruhe. Also der Ruhe­tag sel­ber war rela­tiv lang­wei­lig und ich weiß dann nicht so recht was ich mit mir anfan­gen soll, aber dafür war ich heu­te beim Lau­fen wie­der gut drauf. Lau­fruck­sack auf, das IPho­ne mit Live-Track­ing rein und los.

Durch das Essen ges­tern Mit­tag beim Jugo­sla­wen hat­te ich etwas Pro­ble­me mit der Ver­dau­ung und Blä­hun­gen vom Feins­ten. Wer so was kennt, der weiß was ich mich nun getraut habe, als ich auf mei­ne Stre­cke auf­ge­bro­chen bin. Aber schon nach den ers­ten Kilo­me­tern konn­te ich mich von eini­gen Über­drü­cken befrei­en ohne jeman­den zu beläs­ti­gen. Es war ja noch sehr früh und nie­mand unter­wegs. Als sehr posi­tiv wer­te ich die Tat­sa­che im Ruck­sack für den Not­fall etwas Papier dabei zu haben. Ja ja… Män­ner sor­gen vor und kacken (wenn es denn mal sein muss) nicht ein­fach so auf den Weg und schon mal gar nicht ohne Papier :!:

Aber es muss­te nicht sein und so konn­te ich den Lauf vom Letz­ten Sonn­tag noch­mal ohne wei­te­re Zwi­schen­fäl­le wie­der­ho­len :freude:

25,15 km Jog­gen mit 342m posi­ti­ver Höhen­dif­fe­renz (Daten)

Was jetzt mal Spaß machen wür­de, wenn viel­leicht der Frank B., der Jens W. oder der Stef­fen E. so einen 25er mit­lau­fen wür­den.

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Frei

Ges­tern spür­te ich abends schon so eine kör­per­li­che Lee­re und Kraft­lo­sig­keit. Heu­te früh nach dem Auf­ste­hen kamen dann noch Kreis­lauf­fa­xen und Gerum­pel im Magen-Darm­be­reich hin­zu.

OK

Mein Kör­per signa­li­sier­te mir unmiss­ver­ständ­lich dass er heu­te abso­lut kei­ne Lust auf Sport hat und ich hör­te auf ihn.

Heu­te sind wir also nur zwei mal etwas über eine Stun­de mit Paul im Wald spa­zie­ren gegan­gen und dann hat­te heu­te Anja´s Vater sei­nen 76. Geburts­tag wozu wir beim Jugo­sla­wen zum Essen ein­ge­la­den waren.

Jetzt geht es mir wie­der gut und ich den­ke mor­gen läuft es wie­der…