Monat: Mai 2011

Kurz nach sechs ging es auch heu­te wie­der los…

Tro­cken und um die 14 Grad mit leicht böigem Wind.

Anja war heu­te wie­der auf der 10 km Stre­cke nor­disch Wal­ken. Hat aber schon wie­der mehr Jog­ging­an­tei­le ein­ge­baut. Ihrer Wade scheint es immer bes­ser zu gehen. Bald wird sie wohl wie­der durch­lau­fen kön­nen.

Ich war von mei­nem gest­ri­gen Sport­tag noch etwas müde und hör­te auf den ers­ten drei Kilo­me­tern beim Jog­gen zudem auch über­durch­schnitt­lich auf mein ges­tern ver­letz­tes Knie. Dar­über hat­te ich ganz mei­nen Fer­sen­sporn ver­ges­sen aber als dann das Knie kei­ner­lei Pro­ble­me mach­te mel­de­te sich die Fer­se auch sofort

Fein wenn wie­der alles beim Alten ist und man sich drauf ver­las­sen kann was so Tag für Tag weh tut

Also Knie wie­der ok und 15,32 km gejoggt (Daten)

Dann Gym­nas­tik, Duschen, Früh­stück und jetzt mit Anja und Paul an die Rem­schei­der-Tal­sper­re zum Wan­dern bis Mit­tag. Knap­pe 10 km sind dabei zusam­men gekom­men (Daten) und auf den Pfer­de­kop­peln oben auf den Höhen war heu­te reger Betrieb. Alle Gäu­le waren drau­ßen und lie­ßen sich den Wind über den Rücken rau­schen.

Wir waren dann nach guten zwei Stun­den pünkt­lich zum Mit­tag­essen zu Hau­se und es gab Schnib­bel­boh­nen-Unter­nan­der

Und bevor ich nun müde wer­de gehe ich mal rasch ins Büro was arbei­ten

Den heu­ti­gen Mitt­woch began­nen wir aus­nahms­wei­se mal gemein­sam mit stink nor­ma­lem Nor­dic-Wal­king. Bei Anja ist das momen­tan ange­ra­ten wegen ihrer Schmer­zen in der Wade und dann ist Jog­gen für sie zu schmerz­haft. Mei­ner Einer hat­te sich ges­tern Abend eine lan­ge Rou­te für´s Moun­tain­bike für heu­te zusam­men­ge­stellt und so muss­te ich in der Früh etwas Kraft spa­ren.

Anja war mit mir 10 km Nor­dic-Wal­ken (Daten)

Zu Hau­se die übli­che Gym­nas­tik, Situps, Früh­stück und die Stun­de mit Paul im Wald.

Danach hat­te Anja eini­ge Ein­käu­fe zu erle­di­gen und woll­te auch mal mei­ne Mut­ter besu­chen — also Zeit für mich und mein Bike

Dann ging´s aber auch schon los…

Erst durch die Wäl­der 23 Kilo­me­ter bis nach Wip­per­fürth und dann bis Kilo­me­ter 42 auf dem neu­en Rad­weg über die alte Bahn­tras­se nur berg­auf bis nach Mari­en­hei­de zur Bruch­er Tal­sper­re. Dort eine Run­de her­um und eine Pau­se direkt am Ufer.

Ich hät­te dort gut sit­zen blei­ben kön­nen, denn mein lin­kes Knie schmerz­te weil ich in Wip­per­führt auf einer stei­len Berg­pas­sa­ge das Antriebs­rad aus der Hal­te­rung getre­ten habe und dabei mein lin­kes Knie an der Vor­der­ga­bel gesto­ßen habe. Wo rohe Kräf­te sinn­los wal­ten

Mei­ne Pau­se dau­er­te aber nur einen Apfel lang und dann mach­te ich mich über Wip­per­fürth, Hückes­wa­gen, Schei­de­weg und Ber­gisch-Born auf den Heim­weg.

Die gan­ze Tour war 78 km lang über etwas mehr als 900 Höhen­me­ter und gebraucht habe ich 4:55 h:min (rei­ne Fahr­zeit 4:23 h:min, Daten)

Fotos gibt es natür­lich auch wie­der…

Wie berich­tet woll­ten die Stra­ßen­bau­er ent­spre­chen­de Beschil­de­rung auf­stel­len, damit die vor den Bau­stel­len­am­peln war­ten­den einen Hin­weis bekom­men den Motor auf Grund der sehr lan­gen War­te­zeit abzu­stel­len.

Heu­te war es dann soweit

Zwei hoch­mo­ti­viert wir­ken­de Mit­ar­bei­ter des Bau­trupps rück­ten mit schwe­rem Gerät an und ver­brach­ten die­ses an Ort und Stel­le.

Die doch sehr klei­nen Schil­der (ab dem drit­ten PKW nicht mehr les­bar) stell­ten sie in nied­ri­ger Höhe an den rech­ten Fahr­bahn­rand. Also nicht mal in Sicht­rich­tung auf die Ampel son­dern dane­ben, so dass sie ganz sicher von dem ers­ten PKW ver­deckt wer­den.

Also funk­tio­niert die­se Beschil­de­rung sicher NUR für den ers­ten PKW, wenn der aus Ver­se­hen mal rechts neben der Ampel auf den Boden schaut.

Die 321 Autos und der Fah­rer dahin­ter bekom­men die­se wert­vol­le Arbeit des Stra­ßen­bau­trupps jetzt lei­der gar nicht mit und wun­dern sich war­um sie nun wei­ter dau­er­haft in ihrem eige­nen Mief und Lärm erstin­ken

ps. Die Zei­tung habe ich vor­sichts­hal­ber noch mal ange­ru­fen. Viel­leicht berich­tet sie ja noch­mal über die­se her­vor­ra­gen­de Arbeit des Sta­ßen­bau­trupps.