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Beständigkeit — Laufgruppe

In den Anfän­gen unse­rer Sport­ler­kar­rie­re 2005/6 haben Anja und ich ja noch gemein­sam Früh­sport betrie­ben. Vor­wie­gend an der Rem­schei­der Esch­bach­tal­sper­re.

Auch dort sam­mel­ten sich mit der Zeit eini­ge ande­re Sport­ler um uns zum gemein­sa­men spor­teln. Immer wie­der schön sich so nach dem Sport noch aus­zu­tau­schen und neue ver­rück­te Din­ge zu pla­nen.

Als wir dann unse­re Lauf­stre­cken mehr hier in unse­re Gegend ver­legt haben brach die­se dama­li­ge Früh­sport­grup­pe zusam­men. Komi­sche Sache eigent­lich.

Anja und ich machen ja schon län­ger kei­nen gemein­sa­men Sport mehr. Die Leis­tun­gen sind zu weit aus­ein­an­der, aber auch jetzt haben sich wie­der eini­ge ande­re Sport­ler gefun­den um gemein­sam Früh­sport mit uns zu betrei­ben.

Wir lau­fen immer mor­gens um 6:15 direkt vor der Haus­tür los und dar­in liegt wohl der Grund, war­um sich uns eini­ge Leu­te anschlie­ßen. Bestän­dig­keit ist es :!:

Da sind zum Bei­spiel die Stef­fi und die Kathy wel­che mit Anja Wal­ken oder Cars­ten und Stef­fen die mit mir Lau­fen. Ab und an ist auch noch­mal jemand ande­res mit dabei, aber eher sel­ten.

Auch heu­te waren wir wie­der unter­wegs…

Anja, Stef­fi und die Hun­de waren 10,08 km Power-Wal­ken
(Pace 8“51)
Stre­cken­da­ten

Stef­fen, Cars­ten und ich waren 18,73 km Lau­fen Stre­cken­da­ten

Gym­nas­tik, Eiweiß­ge­tränk mit fri­schem Obst.

Und für mor­gen haben wir drei Jungs uns auch wie­der etwas Net­tes aus­ge­dacht. Dazu dann aber mor­gen mehr wenn´s funk­tio­niert hat.

Zum Mit­tag­essen tref­fen wir uns gleich mit Stef­fi und Cars­ten beim Chi­ne­si­schen Mann und wer­den dann noch für mor­gen wei­te­res pla­nen.

Dan­ke fürs Lesen!

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Was soll ich sagen

Wir waren auch heu­te wie­der zum Früh­sport auf der Bahn.

Anja mit Paul bis Hil­gen und ich allei­ne bis Bur­scheid.

Anja mit Paul 10,21 km Power-Wal­king (Pace 7“18) Stre­cken­da­ten

Ich war 18,19 km Lau­fen Stre­cken­da­ten

Das Wet­ter war son­nig und mit 10 Grad schön kühl. Ich muss dann mor­gen wie­der die etwas dicke­ren Hand­schu­he anzie­hen sonst kom­me ich ohne Hän­de nach Hau­se.

So wie Anja sagt hat sich Paul heu­te extrem gut benom­men und ich habe die Bei­den auch in Hil­gen kurz getrof­fen, den Paul und die Anja abge­klatscht und dann sind wir drei jeweils wei­ter auf unse­rer Run­de gelau­fen.

Vom Fee­ling her bin ich irgend­wie in den letz­ten Tagen nicht so super gut drauf, auch habe ich das Gefühl, dass es mir etwas an Kraft fehlt (mei­ne Süßig­kei­ten). Aber das habe ich nun schon öfter erwähnt.

Wie das nun mal so ist sind wir bei­de allei­ne schon durch den momen­ta­nen Ver­zicht auf Süß­kram aller­dings auch gewichts­mä­ßig auf dem fal­len­den Ast. Das geht bei unse­rem Sport- und Bewe­gungs­pro­gramm rucki­zucki und zack sind mal wie­der ein paar Kilos vom Ske­lett gerutscht. Also ich muss ja nicht, aber ich mache immer mal ger­ne mit — so aus Selbst­kas­tei­ungs-Grün­den und zur Cha­rak­ter­fes­ti­gung :laber:

Zur Zeit sind es bei 187 cm 82 Kilo für den der sich dafür inter­es­siert. Zwar bin ich kein läu­fe­ri­sches Leicht­ge­wicht, aber es muss ja auch immer noch was Kraft für die Ber­gi­schen-Ber­ge und fürs Moun­tain­bike übrig blei­ben und so eine gro­ße Dür­re will ich auch nicht sein — sieht schei­ße aus.

Es geht also alles irgend­wie und in dem Sin­ne Euch einen schö­nen Tag :daumenrauf:

Dan­ke fürs Lesen!

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Unbekannter Englischer Flieger 1944

Über Mit­tag waren Anja und ich in Rem­scheid zum Bum­meln, Kör­ner­bröt­chen essen auf einer Bank und auf einen Kaf­fee in einem Eis­ca­fé.


Als wir wie­der auf dem Weg nach Hau­se waren ist mir dann die Idee gekom­men am Nach­mit­tag noch eine kur­ze Wan­de­rung mit Stef­fi, Cars­ten und den Hun­den zu machen.

Über Herr­ling­hau­sen vor­bei am Grab eines unbe­kann­ten Eng­li­schen Flie­gers aus dem Jahr 1944 run­ter ins Eif­gen­tal…


Sol­che Grä­ber gibt es sicher vie­le auf der Welt und ich habe die alte Tan­te Goog­le und ande­re Such­ma­schi­nen bezüg­li­che die­ses Gra­bes mal ange­strengt.

Die Suche nach mehr Infor­ma­tio­nen war jedoch ergeb­nis­los.

Bis auf die­se Text­stel­le…

Vor dem Ende des Zwei­ten Welt­krie­ges fun­gier­te Wer­mels­kir­chen als Laza­rett­stadt. Wer­mels­kir­chen soll­te so vor Luft­an­grif­fen ver­schont blei­ben. Trotz­dem erreich­ten die Bom­ben im Novem­ber 1944 die Stadt und gro­ße Tei­le Wer­mels­kir­chens wur­den dabei zer­stört.

Dabei wird es wohl auch die­sen bri­ti­schen Flie­ger vom Him­mel geholt haben.

Wir waren 10 km wan­dern Stre­cken­da­ten

Dan­ke fürs Lesen!