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Noch mal den Festus besucht

Weil Anja und der Hund heu­te ihren Früh­sport ver­pennt hat­ten muss­te Paul ja noch mal extra raus

Also wan­dern — so zehn Kilo­me­ter soll­ten rei­chen und da liegt die Esch­bach­tal­sper­re ja sehr güns­tig und nah Stre­cken­da­ten

Dort an der Tal­sper­re ver­läuft auch ein Teil­stück des Jakobs­wegs und irgend­je­mand legt ab und an dort mit Sprü­chen beschrif­te­te Stei­ne ab


“Wer mit sich im Ein­klang ist, der kann auch um sich her­um Har­mo­nie schaf­fen”


Ein Besu­cher des Wal­des hoch oben über der Esch­bach­tal­sper­re wird wohl nicht mehr wis­sen was zum Ein­kauf mit­ge­bracht wer­den soll

Milch, But­ter, Dose Boh­nen, Tor­teletts, Käse und Wurst


Wie­der etwas wei­ter run­ter tra­fen wir ihn…

“CABOOSE:
Ganz allein — nie­mand will bei dir sein
Die Welt scheint leer und ohne Sinn
Schau zu mir hin
Du weißt, ich bin
Dein Freund”
(Star­light Express)


An einem der vie­len schö­nen Ber­gi­schen Fach­werk­häu­ser vor­bei…


Zu unse­rem Freund Fes­tus

der wie meist hin­ten in sei­nem Kof­fer­raum lag und dös­te

Das ist sein Lieb­lings­platz

Nett war´s — wie immer :-)

Dan­ke fürs Lesen!

2 Antworten auf „Noch mal den Festus besucht“

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