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Sportliche Statistik März 2016

Statistik Monat

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Sklaventreiber

Es bahn­te sich ein wirk­lich ruhi­ger Mor­gen­lauf an

Rahul woll­te eine Pau­se, Bul­bul tun die Bei­ne weh, Ous­ma­ne ist im Nir­gend­wo der Erst­auf­nah­me­hal­le Dabring­hau­sen und hat Knie und auch sonst war kei­ner in Sicht­wei­te

Dach­te ich

Doch dann stand Maso­od am Treff­punkt in der Bel­ten­er­stra­ße und woll­te mich, hoch­mo­ti­viert auf Grund sei­nes vier­und­drei­ßigs­ten Rangs beim Len­ne­per Oster­lauf ver­gan­ge­nen Mon­tag, auf einem Teil mei­ner Mor­gen­run­de beglei­ten

Nix da mit wirk­lich ruhi­gem Mor­gen­lauf

Zack ren­nen :jogger3: :roll:

Die­ser “Skla­ven­trei­ber” scheucht mich ganz nett

Ich kann ein­fach nicht so schnell — aber ich muss­te

Das habe ich nun davon, dass ich diesen “Fremden” das Laufen beigebracht habe

Eine Run­de durch die Stadt und dann noch bis Ber­gisch-Born

Dort dreh­te er dann ab, lief nach Hau­se und schick­te mich noch ein paar Kilo­me­ter in Rich­tung Len­nep

Ich konn­te mich gera­de noch so erho­len und mei­ne Bei­ne wie­der in die rich­ti­ge Stel­lung dre­hen, da kam auch schon der nächs­te “Skla­ven­trei­ber” auf mich zu

Ste­fan war auf sei­ner zehn Kilo­me­ter Mor­gen­run­de und ent­schloss sich kur­zer­hand mich auf dem Weg zurück nach Wer­mels­kir­chen zu beglei­ten

Ufff :jogger3: :roll:

Wie­der so eine Ren­ne­rei

Das war ja ein Tem­po wie in den Anfän­gen mei­ner Welt­um­run­dung

Ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te

Ok zwi­schen­durch kann man das ja mal machen

Jetz is aba auch gut :mrgreen:

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Lebenskünstler

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“Ein Lebens­künst­ler ist all­ge­mein eine Per­son, die es ver­steht, aus allen Situa­tio­nen im Leben das Bes­te zu machen”

Defi­ni­ti­on

“Das Spek­trum an Vor­stel­lun­gen zur Lebens­kunst reicht von unbe­schwer­tem Lebens­ge­nuss, dem fran­zö­si­schen Savoir-viv­re, über den gelas­se­nen Umgang mit allen Anfor­de­run­gen und Ver­wick­lun­gen, die das Leben mit sich bringt, bis hin zu dem Anspruch, das eige­ne Leben als Kunst­werk zu gestal­ten (bzw. zu sti­li­sie­ren), wie es etwa Goe­the und Tho­mas Mann inten­die­ren moch­ten. Immer gehö­ren zur Lebens­kunst aber die Bereit­schaft, Fähig­keit und der Wil­le, die eige­nen Lebens­um­stän­de wahr­zu­neh­men, zu ver­ar­bei­ten und die Lebens­füh­rung im Rah­men der Mög­lich­kei­ten per­sön­lich und gezielt zu gestal­ten. Der Volks­mund spricht davon, dass jemand sein eige­nes Leben schmie­det bzw. jeder sei­nes eige­nen Glü­ckes Schmied ist. Die­se Art geis­ti­ges ‘Hand­werk’ dient der Ver­wirk­li­chung, Wah­rung und Erfahr­bar­keit des Selbst im Sein – eine stän­di­ge Her­aus­for­de­rung an die Per­sön­lich­keit mit Wir­kung auf den Lebens­stil.

Lebens­kunst bringt es als vor­wie­gend inne­rer Aus­druck indi­vi­du­el­ler men­ta­ler Ein­stel­lun­gen und Pro­zes­se mit sich, dass sie sel­ten äußer­lich sicht­bar und nach­weis­bar in Erschei­nung tritt. Als Extrem­fall mün­det der Begriff Lebens­kunst in den der Über­le­bens­kunst (mit der Kunst zur voll­stän­di­gen Impro­vi­sa­ti­on, Anpas­sung und Selbst­be­herr­schung) in beson­ders schwie­ri­gen, kri­ti­schen und exis­ten­zi­el­len Lebens­si­tua­tio­nen.”
(Quel­le: Wiki­pe­dia)

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump