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Es läuft gut — Wermelskirchen die Stadt mit Herz

Wir haben in unse­rer Stadt sehr vie­le gute Pro­jek­te zur Inte­gra­ti­on von Flücht­lin­gen, Asyl­be­wer­bern und Men­schen, wel­che sub­si­diä­ren Schutz bean­tra­gen

Man kann schon sagen

Es läuft gut

Eine groß­ar­ti­ge Zusam­men­ar­beit von vie­len nament­lich bekann­ten Per­so­nen und auch unbe­kann­ten, wel­che plötz­lich auf­tau­chen und behilf­lich sind. Ein­fach so

Sie ver­schaf­fen den Suchen­den Wohn­raum, Prak­ti­ka, Aus­bil­dungs­plät­ze, Wohn­aus­stat­tung, leis­ten Gesell­schaft, hel­fen bei Sprach­kur­sen, zei­gen unse­ren All­tag und vie­le Din­ge mehr, um eine gute Inte­gra­ti­on vor­an­zu­trei­ben

Es hat sich sehr gut ein­ge­spielt

Zusätz­lich wur­den von der Stadt­ver­wal­tung Arbeits­grup­pen gebil­det, wel­che die ein­zel­nen Berei­che noch bes­ser pla­nen und koor­di­nie­ren hel­fen sol­len

Scha­de ist nur, dass es lei­der immer eini­ge weni­ge Skep­ti­ker die­ser Inte­gra­ti­ons­ar­beit gibt. Sie bezwei­feln, dass wir in Wer­mels­kir­chen das schaf­fen, was wir schon längst schaf­fen

Aber ins­ge­heim wis­sen auch die­se Hand voll Leu­te, dass wir es schaf­fen

Wir hier in Wer­mels­kir­chen sind schon zwei Schrit­te wei­ter

Wir haben schon Freund­schaf­ten mit den neu­en Wer­mels­kir­chen­ern geschlos­sen

Wir machen hier in Wer­mels­kir­chen unser Ding in der gut funk­tio­nie­ren­den Inte­gra­ti­ons­ar­beit und über­las­sen die gro­ße Poli­tik denen, die es ver­ste­hen gro­ße Poli­tik zu machen

Unse­ren demo­kra­tisch gewähl­ten Bun­des­po­li­ti­kern

Jede Dis­kus­si­on mit uns Hel­fern über inter­na­tio­na­le Flücht­lings­zah­len, Grenz­zäu­ne, Ängs­te vor Inva­so­ren, finan­zi­el­le Löcher im Bun­des­haus­halt sind nicht unser The­ma

Die Hil­fe vor Ort und die funk­tio­nie­ren­de Inte­gra­ti­on sind unser The­ma

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Übertragung

Oli­ver hol­te mich heu­te zum Mor­gen­lauf ab und wir lie­fen gemein­sam um Bul­bul von sei­nem zu Hau­se (Kilo­me­ter 3) aus mit­zu­neh­men

Ab hier ging es, auf einer Rou­te von Oli­ver, kreuz und quer durch unse­re Stadt, wo wir auch zwei mal auf Anja und Paul tra­fen

Bul­bul und ich brach­ten Oli­ver im Anschluss an die­sem Stadt­zick­zack nach Hau­se (Kilo­me­ter 8 ) und mach­ten danach noch gute 13km gemein­sam, bevor ich allei­ne nach Hau­se lief (24,3km)

Die Unter­schied­li­chen Bedeu­tun­gen bestimm­ter Wor­te waren heu­te eines unse­rer The­men

Ob in Face­book, einem Blog, Inter­net­fo­rum als Kom­men­tar, oder auch am Tele­fon

Allei­ne die Beto­nung, die Stim­mung oder der Umstand in der/dem ein Wort ver­wen­det wird, kann sei­ne Bedeu­tung erheb­lich ver­än­dern. Zudem auch noch die even­tu­ell man­gel­haf­te Über­tra­gung oder undeut­li­che Aus­spra­che

Das persönliche Wort  hat die größte Übertragungsrate

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump