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Sightseeing Altenheim

Bul­bul hol­te mich um 6:15 Uhr ab und wir lie­fen eine etwas ver­än­der­te Stadt­run­de

Dann brach­te ich ihn nach Hau­se und nahm Maso­od mit

Für Maso­od hat­te ich mir etwas ande­res über­legt

Ihm zeig­te ich die vie­len Senio­ren-Wohn­mög­lich­kei­ten in unse­rer Stadt

Eine Run­de um´s Car­pe Diem, hin­un­ter zu Haus Vogel­sang, wie­der rauf an den Woh­nun­gen an der Dhün­ner Stra­ße vor­bei, um die Kat­twin­kel­sche Fabrik her­um, an der Dabring­hau­ser Stra­ße lang und über die Tele­gra­fen­stra­ße wie­der in Rich­tung sei­nes Über­gangs­zu­hau­ses

Sightseeing Altenheim quasi

Und dabei haben wir nicht mal alle gese­hen

Den Rest mei­ner Mor­gen­run­de bin ich dann wie­der allei­ne gelau­fen

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Wenn Sie ein Problem brauchen…

Zuerst war da der Regen

Und dann kam auch schon Bul­bul ange­lau­fen um mich zum gemein­sa­men Mor­gen­lauf abzu­ho­len

Wir lie­fen die übli­che sie­ben Kilo­me­ter Run­de durch die Stadt und dann brach­te ich ihn nach Hau­se

Hier wech­sel­te mein Lauf­part­ner. Ab hier war es Maso­od und der Regen war auch zu Ende

Mit ihm lief ich eine acht Kilo­me­ter Stre­cke und auch ihn brach­te ich danach wie­der nach Hau­se

Ab hier lief ich allei­ne wei­ter. Noch knap­pe zehn Kilo­me­ter

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Dann hat­ten wir einen Ter­min beim Steu­er­be­ra­ter und danach sind wir noch rasch ins Eis­ca­fé Cor­del­la um einen schnel­len Kaf­fee an Keks zu zele­brie­ren

Wie fast immer gesell­ten sich net­te Leu­te zu uns an den Tisch und dann klin­gel­te plötz­lich mein Tele­fon

Rahul war am ande­ren Ende und frag­te mich, wo wir heu­te zu Mit­tag essen oder ob wir nicht zu ihm kom­men wol­len

OK um 14:00 Uhr kön­nen wir da sein

Also schnell nach Hau­se, die Wan­der­kla­mot­ten an und zu Fuß in Rich­tung Rahul

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Dort wur­de von Bul­bul und Rahul schon fes­te gekocht

Paul war der Auf­pas­ser


Nach der Mahl­zeit konn­ten wir aber noch nicht gehen, weil die zwei “Sprach­schü­ler” uns noch brauch­ten

Unter ande­rem zum Üben der Haus­auf­ga­be

Auf­ga­be B

Sie schrei­ben nach dem Geburts­tag an Frau Gru­ber. Sie bit­ten sie um Ent­schul­di­gung und fra­gen nach ihrer Gesund­heit. Sie berich­ten vom Geburts­tag und laden sie zum Kaffee/Tee ein. Schrei­ben Sie über fol­gen­de Punk­te:

Grund für Ihr Schrei­ben / Ent­schul­di­gung für den Lärm.
Fra­ge nach der Gesund­heit.
Was möch­ten Sie machen?
Ter­min für die Ein­la­dung.

Das funk­tio­nier­te wun­der­bar und als wir damit fer­tig waren hat­te Rahul noch einen Ter­min in der Stadt, Bul­bul woll­te nach Hau­se radeln und wir noch durch den Wald nach Hau­se wan­dern

Als Bul­bul die Haus­tü­re hin­ter sich zuzog fiel Rahul auf, dass sein Schlüs­sel noch brav von innen im Schloss steck­te und Bul­bul sag­te nur lei­se…

Wenn Sie ein Problem brauchen

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Spenden

Man kann auf ver­schie­dens­te Art und Wei­se spen­den

  • Man kann sein Geld spen­den
  • Man kann sei­ne Klei­dung spen­den
  • Man kann sein Blut spen­den
  • Man kann sei­ne Gesel­lig­keit spen­den
  • Man kann sei­ne Lebens­zeit spen­den

Snapseed

Wir beglei­te­ten heu­te Scha­ha­ri­ya zur Vor­be­spre­chung sei­ner für Don­ners­tag ange­setz­ten Ope­ra­ti­on ins Sana Kli­ni­kum Rem­scheid

Der mitt­ler­wei­le gut deutsch spre­chen­de Bul­bul war als Dol­met­scher dabei und Anja war für die Ver­pfle­gung wäh­rend der stun­den­lan­gen War­te­zeit ver­ant­wort­lich

Erst fand eine Bespre­chung mit dem Ope­ra­teur statt und spä­ter noch eine Bespre­chung mit dem Anäs­the­sis­ten

Die Gesprä­che waren locker und es wur­de viel gelacht

Die Ärz­te stan­den auch vor einer neu­en Her­aus­for­de­rung, wel­che sie aber mit Bra­vour meis­ter­ten

Wich­ti­ger Hin­weis: Als Media­tor brauchst du Zeit :mrgreen:

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump