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Nicht schon wieder :-( Anja hat Achilles und Unterfußschmerz.

Smile

Sport am Mor­gen

Wet­ter­sta­tus: Tro­cken und stark bewölkt, 15°C, sehr gute Wege mit viel Grip für die Sticks.

Anfangs lief es noch gut bei uns bei­den. Wir haben ja heu­te wie­der unse­re 2 Stun­den PNW Stre­cke gelau­fen und alle Umstän­de spra­chen für einen tol­len Lauf. Das Wet­ter mit 15° und tro­cken, die Wege schön feucht mit viel Grip damit die Sticks so rich­tig gut grei­fen.

Aber dann, kurz nach dem wir uns trenn­ten und jeder sei­ne eige­nen Wege ein­schlug. Anja hat ein­fach zur Zeit kei­ne Ruhe was ihre Belas­tungs­schmer­zen angeht. Ihre Achil­les schmerz­te und unter dem Fuß hat sie auch immer einen Druck­schmerz. Dann geht es mal ein paar Tage gut aber von lan­ger Dau­er ist die Erho­lung nicht.

Na ja bei Lutz war alles in bes­ter Ord­nung und Anja hat das Ding auch wie­der durch­ge­zo­gen. Sie ist sehr tap­fer und merkt dass die Bewe­gung ihr trotz­dem gut tut.

Wir haben es wie­der getan — 2 Stun­den durch die Wäl­der in Rem­scheid lau­fen :!:

Noch ein schnel­ler Kräu­ter­tee am Auto und dann ab nach Hau­se zum Müs­li und danach auf die Couch zum sonn­tag­li­chen Rela­xen.

Aber es wäre ja nicht “nor­mal” und nicht Lutz, wenn er nicht noch ein Stünd­chen zusätz­li­chen Sport am Nach­mit­tag drauf­le­gen wür­de ;-)

Lutz Sport am Nach­mit­tag

Eine Stun­de Trai­ning im Fit­ness­raum mit guter Musik vom Web­ra­dio.

  • Eine Stun­de auf dem Fahr­rad-Ergo­me­ter.
  • Das sind etwas über 30 Km Berg-Tal-Fahrt mit ~700 Kcal. Ener­gie­ver­brauch…

    Das Blog ist irgend­wie in die “Frit­ten” gegan­gen und so hat Lutz den gan­zen Abend ver­geb­lich damit ver­bracht alles wie­der in die Gän­ge zu brin­gen. So ein ver­damm­ter Mist :-(

    Dann geht es mor­gen in der Früh wie­der auf zum PNW — viel­leicht sehen wir uns ja an der Rem­schei­der Tal­sper­re…

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    Neuer Blogserver…

    Seit heu­te haben wir hier einen zusätz­li­chen Ser­ver ein­ge­rich­tet. Hier wird jetzt neu­er­dings gebloggt und damit sich nicht viel umge­wöhnt wer­den muss, ver­su­chen wir alles so zu machen wie es schon bekannt ist.