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Bau des Radwegs verzögert sich

VogelEigent­lich soll­te der Bau des Rad­wegs von Rem­scheid bis nach Lever­ku­sen auf dem Teil­stück in Wer­mels­kir­chen jetzt begin­nen. Doch es hat mal wie­der wer einen Grund gefun­den das gan­ze Vor­ha­ben zu behin­dern.


Gut gemacht ihr Schlau­mei­er…

Wer­mels­kir­chen: Aus­bau Rad­tras­se ver­zö­gert sich um ein hal­bes Jahr (RP ONLINE, 27.04.2010)

Noch wei­te­re älte­re Arti­kel zu die­sem The­ma fin­det Ihr hier

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Der Tag erholte sich

Erst sah es so aus (klick)

Aber dann muss­ten wir noch etwas zu Kun­den nach Bur­scheid und Lever­ku­sen brin­gen.

Die Chan­ce nicht den gan­zen Tag zu Hau­se oder im Büro ver­brin­gen zu müs­sen.

Die Son­ne merk­te, dass wir sie brau­chen und luk­te mehr und mehr hin­ter den Wol­ken her­vor.

Paul beglei­te­te uns heu­te, hat­te aber alle Benimm­re­geln zu Hau­se gelas­sen (Schus­sel).

Ein Abste­cher in die Wies­dor­fer-City war obli­ga­to­risch.

Zu Mit­tag hol­ten wir uns beim Bäcker ein paar Voll­korn­bröt­chen und als Nach­spei­se gab es im Eis­ca­fé Mini­ni eine Kugel “Coo­kie” zum Kaf­fee.

Die Son­ne erhöh­te die Fre­quenz in der sie sicht­bar war.

Dann lie­fer­ten wir Paul zu Hau­se ab und mach­ten noch einen Spa­zier­gang ohne Kind in unse­re Innen­stadt.

Kalt war es drau­ßen zu sit­zen, aber die Son­ne zeig­te sich doch.

Der Tag schwenk­te so doch noch in eine gute Rich­tung und erhol­te sich ;-)

Ps. Paul sei­ner Pfo­te scheint es auch bes­ser zu gehen, aber wir wol­len es mit ihm noch nicht über­trei­ben. Jetzt ist erst mal sein Ver­band ab, aber durch­star­ten las­sen wir ihn noch nicht. Das muss jetzt erst mal lang­sam gestei­gert wer­den…

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Die Fahnen hängen schlaff herunter und der Himmel ist grau

Ich lie­ge so halb sit­zend auf dem Sofa und tip­pe in mei­nen EeePC…

Der Blick aus dem Fens­ter zeigt mir einen grau­en Him­mel.

Ganz anders als ges­tern als die Son­ne noch alles gab.

Die Fah­nen vom Auto­haus gegen­über hän­gen schlaff her­un­ter.

Der Pro­pel­ler des Flug­zeugs drau­ßen steht still.

Anja sitzt neben mir und surft durch die News­sei­ten des Inter­nets.

Neben ihr liegt der Paul ein­ge­rollt und lässt nur ab und zu mal einen Seuf­zer erklin­gen.

Irgend­wie eine Stim­mung ohne jeg­li­chen Schwung.

Zum Glück waren wir schon sport­lich und haben das an Bewe­gung voll­bracht was die meis­ten Men­schen nicht mal in einer Woche spor­teln ;-)

  • Anja war 7,5 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning
  • Ich war 11,5 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning
  • Und danach waren wir auch noch eine Run­de mit Paul im Wald spa­zie­ren.