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na dann prost

Heu­te bei der Wan­de­rung auf dem Weg zur Raus­müh­le im Wald gefun­den

Neben Taschen­tü­chern und reich­lich Plas­tik­müll jeder Art heu­te dann mal ein fast lee­res Fäss­chen-Kölsch

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Mit­neh­men und ent­sor­gen…

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)

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Gute und falsche Bahn

Es ist ja so im Leben, dass es immer gute und auch schlech­te Din­ge gibt die einem pas­sie­ren

Man kann vie­les steu­ern und regeln, aber nicht alles

imageIch für mei­nen Teil hal­te es so, dass ich so vie­le uns betref­fen­de Din­ge wie mög­lich in die gute Bahn len­ke und ver­su­che so wenig wie mög­lich in die fal­sche Bahn lau­fen zu las­sen

Natür­lich benö­ti­ge ich dazu immer das Lenk­rad in der Hand qua­si als Steu­er­mann des eige­nen Lebens

Die Lauf­e­rei bei­spiels­wei­se legen wir immer in die frü­hen Mor­gen­stun­den um kurz nach sechs, damit der Sport nicht mit ande­ren Ter­mi­nen kol­li­diert. Arzt­ter­mi­ne wer­den mög­lichst kurz nach Mit­tag gemacht um auch hier nicht mit ande­ren Ter­mi­nen in Kon­flikt zu gera­ten. Genau so ver­fah­ren wir auch mit ande­ren für uns wich­ti­gen Din­gen um sie mög­lichst ohne zeit­li­chen Stress durch­füh­ren zu kön­nen

Hier­bei ist es auch wich­tig immer einen Plan B in der Gedan­ken­schub­la­de zu haben. Wenn es also mit der einen Sache nicht so gut läuft, muss es eine Ersatz­mög­lich­keit geben

Also zum Bei­spiel mit der Sport­be­klei­dung.…

Beim Anzie­hen geht ein Reiß­ver­schluss übern Jor­dan und dann liegt eine Ersatz­ja­cke bereit, oder der Schnür­sen­kel reißt und dann gibt es Ersatz­schu­he oder oder oder

Eigent­lich eine fei­ne Sache, denn nur so ist unser Täg­lich­lau­fen zuver­läs­sig mög­lich

Sogar für die Lauf­part­ner oder Wan­de­rer wel­che mit uns los zie­hen ist es so gewähr­leis­tet, dass nicht plötz­lich eine SMS mit einer Absa­ge aufs Han­dy kommt und sie sich auf Anja und mich ver­las­sen kön­nen

Für uns selbst ist das immer ein gutes Gefühl und ich den­ke auch für die Men­schen mit denen wir zu tun haben ist die­se regel­mä­ßi­ge geplan­te Sache mit uns nicht unan­ge­nehm. Nach dem Mot­to… “Ich will mor­gens mal lau­fen in Wer­mels­kir­chen — dann schreib ich dem Lutz mal ne SMS oder PN und lau­fe ein­fach mit” oder “wan­dern wäre heu­te Nach­mit­tag klas­se — und die gehen eh immer mit Paul also mel­den wir uns ein­fach mal mit an”

Heu­te war Stef­fen wie­der mit beim Früh­l­auf und auch Kers­tin hat­te sich uns erneut ange­schlos­sen

Ja das geht gut und ist so wie ich fin­de in der rich­ti­gen Bahn

Und so wie bei den Vor­be­rei­tun­gen im Sport und der Frei­zeit hal­te ich es auch im Beruf­li­chen

Aber es gibt auch Situa­tio­nen da kann man len­ken und steu­ern und hel­fen und machen und tun aber es nutzt nix

Zur Zeit bedrückt mich da ein Geschäfts­kun­de der rudert und tut und macht, alle Hil­fe wel­che ich ihm geben konn­te war frucht­los und nun ste­he auch ich in der Situa­ti­on, dass mich die­se Sache einen nicht uner­heb­li­chen Betrag kos­tet. Ok, für sol­che Fäl­le habe ich natür­lich einen Plan B, sonst wäre ich nicht der Lutz Bal­schu­weit, aber eben nur einen Plan B und der ist natür­lich nie so gut wie der Plan A

So ein ver­damm­ter Mist *grum­mel*

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Jetzt sit­ze ich in der Zweig­stel­le bei Kaf­fee und Keks und war­te auf mei­nen Arzt­ter­min zur Bespre­chung mei­ner Krupp­stahl­har­ten­ei­sen­wer­te und Blu­Blu­Blu­B­lut­druck

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