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Umfrage: Wo liegt Ihre Priorität? Gewicht oder Fitness/Wohlfühlen

Vor­ge­schich­te:

Anja und Lutz hat­ten seit Janu­ar 2005 ihr Kör­per­ge­wicht erheb­lich redu­ziert. Bei Anja bei einer Grö­ße von 170cm von ca. 125kg bis run­ter auf ca. 69kg und bei Lutz bei einer Grö­ße von 187cm von ca. 160kg auf ca. 78kg.

Bei­de began­nen damals mit mode­ra­tem Sport und die­ser wirk­te auch unter­stüt­zend bei der Gewichts­re­du­zie­rung.

Heu­te:

Das Ziel “Gewichts­re­du­zie­rung” war erreicht und nun änder­ten sich die Vor­ga­ben. Seit gerau­mer Zeit legen bei­de sehr viel Wert auf ihren täg­li­chen Sport und die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung der Trai­nings­zei­ten bzw. der Fit­ness. Es wird mehr Trai­niert und auch anspruchs­vol­ler.

Ergeb­nis:

Die Leis­tun­gen wie Aus­dau­er und Kraft wer­den spür­bar immer bes­ser. Das Kör­per­ge­wicht stieg mode­rat an. Der Kör­per­fett­an­teil ver­schlech­ter­te sich nicht, im Gegen­teil. Die Trai­nings­ein­hei­ten haben mitt­ler­wei­le die zeit­li­chen Gren­zen des Mög­li­chen erreicht. Bei­de füh­len sich im Gro­ßen und Gan­zen fit und wohl.

Umfra­ge:

Wo wür­den Sie die Prio­ri­tä­ten set­zen?

Beim Gewicht oder bei Leis­tung, Aus­dau­er und Fit­ness ?

Wir freu­en uns sehr, wenn Sie uns Ihren Kom­men­tar mit Ihrer Ein­schät­zung auf Ihre Per­son bezo­gen mit­tei­len.

8 Antworten auf „Umfrage: Wo liegt Ihre Priorität? Gewicht oder Fitness/Wohlfühlen“

also für mich steht Gewicht und Fit­ness an ers­ter Stelle.Diei zeit­li­chen Gren­zen sind bei Euch eh der Wahn­sinn. Wer eine nor­ma­le Arbeits­stel­le hat und Kin­der, hät­te nie und nim­mer die Zeit für‘s Trai­ning. Ich steh­le mir die Zeit meist am Morgen(1,5 Std.NW), da ich nach­mit­tags arbei­te. Wie ich das im Win­ter mache steht noch in den Ster­nen, denn allei­ne mit Stirn­lam­pe durch die Wild­nis traue ich mich sicher nicht und der Vor­mit­tag ist mit Ein­kau­fen und Kochen und das biss­chen Haus­hal­te (Rie­sen­haus mit Gar­ten) gleich um. Aber ich hof­fe, wenigs­tens 3mal die Woche aktiv zu sein, ich las­se aber auch sämt­li­che Süs­sig­kei­ten weg, dann wirds nicht so schlimm werden.Weiter so eine gute Zeit Ihr Bei­den.
Hei­di

Schwe­re Ent­schei­dung.
Da ich mein Gewicht redu­ziert habe und dies ger­ne hal­ten möch­te ist des Gewicht bei mir ein wesent­li­cher Grund.
Da ich durch die gestei­ger­te Fit­ness auch im Berufs­le­ben fit­ter und vita­ler bin ist dies auch nicht zweit­ran­gig.
Ich den­ke man kann das eine nicht von dem ande­ren tren­nen.
Wie équi­li­bris­te schon sagt ist eine Gesamt­stei­ge­rung der Lebens­qua­li­tät der Haupt­grund. Dies beinhal­tet alle ande­ren Berei­che.

Gruß Gerd

Hal­lo zusam­men, ich habe seit Ende Novem­ber letz­ten Jah­res nun 36 Kilo durch Sport (vor allem Schwim­men und Wal­king) abge­nom­men. Ja und mit der damit ein­her­ge­hen­den Ernäh­rungs­um­stel­lung und OHNE Diät. Ich esse jetzt wor­auf ich Lust habe und am Wochen­en­de ist regel­mä­ßig dol­ce vita. Ich wie­ge jetzt 87 Kilo bei 191 cm und füh­le mich kör­per­lich so wohl wie seit 15 Jah­ren nicht mehr.

Ich schlies­se mich Gerd und équi­li­bris­te an:

“Wie équi­li­bris­te schon sagt ist eine Gesamt­stei­ge­rung der Lebens­qua­li­tät der Haupt­grund. Dies beinhal­tet alle ande­ren Berei­che.”

Das isses!

Dane­ben ste­hen bei mir Gewicht hal­ten und die ver­bes­ser­te Leis­tungs­fä­hig­keit im Vor­der­grund, Aus­dau­er und Fit­ness erge­ben sich ja auch auto­ma­tisch aus dem täg­li­chen Sport. Ich for­cie­re es jedoch nicht. Aber genau­so wenig wie ich mich der tum­ben Völ­le­rei hin­ge­be ver­su­che ich den Sport nicht in den Grenz­be­reich zu brin­gen. Ich bin sicher, dass das mit 47 nicht mehr soooo opti­mal ist.

Aber unbe­dingt pro Sport!

Ich habe seit Janu­ar durch Sport ca. 20 Kilo abge­nom­men (von 106 auf 86 Kilo), wobei ich sagen muss, dass mei­ne Abnehm­pha­se schon seit Mai vor­bei ist. Das liegt dar­an, dass ich neben dem Lauf­sport auch sehr viel Kraft­sport betrei­be (ein­mal die Woche sogar rich­ti­ges Body­buil­ding). Wahr­schein­lich ver­lie­re ich auch noch Fett an eini­gen Kör­per­stel­len, aber durch den par­al­le­len Mus­kel­zu­wachs ver­lie­re ich kein Gewicht.

Mei­ne Prio­ri­tä­ten lie­gen mitt­ler­wei­le bei Leis­tung, Aus­dau­er, Fit­ness. Ist nach einer gewis­sen Zeit auch nor­mal, denn die Ziel­set­zung muss sich mit andau­ern­der Akti­vi­tät auch ändern, denn sonst wirds lang­wei­lig.

Tschö Kai

Hal­lo Anja und Lutz,

da habt Ihr ja mal wie­der eine inter­es­san­te Fra­ge in den Raum gestellt!

Mei­ne Ant­wort lau­tet ein­deu­tig: DIE GESUNDHEIT!

Da spie­len sicher bei­de Fak­to­ren eine wich­ti­ge Rol­le. Je mehr sich das Gewicht von einem gesund­heits­ge­fähr­den­den Bereich weg­be­wegt, um so stär­ker tritt der Fak­tor Fit­ness in den Vor­der­grund.

Ich bin jetzt nach knapp 50 Kilo Gewichts­ver­lust bei einem BMI unter 30 gelan­det und möch­te mich natür­lich wei­ter Rich­tung Nor­mal­ge­wicht bewe­gen, aller­dings sind Zah­len und ins­be­son­de­re der BMI dabei nicht alles für mich. Im Vor­der­grund steht jetzt die Fit­ness wei­ter zu stei­gern und durch Sport die Gesund­heit zu erhalten/stärken und dabei noch die rest­li­chen Fett­pols­ter auf ein ansehn­li­ches Maß zu redu­zie­ren.

Für die nun fol­gen­de Pha­se sind mir Spie­gel und Band­maß wich­ti­ger als die Waa­ge.

Wäh­rend der gesam­ten Abnehm­zeit habe ich ver­sucht den abso­lu­ten Mus­kel­an­teil zu hal­ten, was mir im Wesent­li­chen (laut mei­ner Waa­ge) gelun­gen ist.

Die von eini­gen ange­spro­che­ne Lebens­qua­li­tät ist natür­lich auch ein ganz wesent­li­cher Fak­tor.

Wenn Du nach über zwan­zig Jah­ren wie­der Fuß­ball­spie­len und eine län­ge­re Stre­cke am Stück jog­gen kannst, dann ist das ganz sicher ein Gewinn an Lebens­qua­li­tät.

Ich wün­sche Euch wei­ter­hin viel Spaß und Erfolg auf Eurem Weg und viel Freu­de beim Blog­gen.

LG

Wil­li

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