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Für Sie gelesen: Ein wenig Speck schadet nicht

Lang­sam aber sicher nimmt die Hys­te­rie wegen des BMI ab und eine ver­nünf­ti­ge Ein­schät­zung zum Gewicht kommt an die Öffent­lich­keit.

Smile Wer dick ist, lebt gefähr­lich und muss abneh­men, so die gän­gi­ge Mei­nung. Es dro­hen Dia­be­tes, Herz­in­farkt und sogar Krebs. Doch an der alten Gren­ze von Über­ge­wicht wird gerüt­telt. So ist laut Welt­ge­sund­heits-Orga­ni­sa­ti­on (WHO) das Risi­ko für Fol­ge­er­kran­kun­gen bei leich­tem bis mäßi­gem Über­ge­wicht (Body Mass Index 25 — 30) nur wenig erhöht. Ande­re Stu­di­en zei­gen, dass der Bauch­um­fang eine grö­ße­re Rol­le spielt als das Gewicht. Ab wann wird Über­ge­wicht also gefähr­lich? Sind ein paar Pfun­de zu viel wirk­lich so schlimm?

zum Arti­kel bei T‑Online…

2 Antworten auf „Für Sie gelesen: Ein wenig Speck schadet nicht“

wenns nach BMI geht, wäre ich stark über­ge­wich­tig. Da ich aber viel Mus­kel­trai­ning mache und dem­entspre­chend mehr (schwe­re) Mus­keln habe wie jemand, der kein Mus­kel­trai­ning betreibt, kann der BMI-Wert bei mir gar nicht aus­sa­ge­kräf­tig sein.

also mein BMI ist noch im nor­ma­len Bereich aber das ist “Fol­ter”, weil ich höl­lisch aufs Essen auf­pas­sen muss. Das wird wohl jetzt anders, denn so macht es auf die Dau­er kei­nen Spaß. Trai­nie­ren tue ich ja genug ;-)

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