In der dunklen Stadt

Sport am Mor­gen

Wet­ter­sta­tus: Tro­cken, ster­nen­klar, -9°C, rut­schi­ge Wege.

Wir sind um 6:21 Uhr gemein­sam in der Käl­te des frü­hen Mor­gens los­ge­lau­fen. Mit Warn­wes­ten, Reflek­to­ren und Stirn­lam­pen. Die Stre­cken in der dunk­len Stadt waren sehr schlecht zu lau­fen.

Es war teil­wei­se eine rich­ti­ge Rutsch­par­tie und die Trabuco´s beka­men kei­nen rech­ten Grip. Schwers­te Arbeit für Mus­ku­la­tur, Bän­der und Seh­nen. Anja hat mit ihrem Fer­sen­sporn und der Achil­les zu tun. Es schmerzt trotz Ban­da­gen, Ein­la­gen und Stüt­zen. An der Stei­gung “Ber­li­ner Str.” haben sich dann unse­re Wege getrennt. Wenn jeder für sich läuft ist sowas bes­ser aus­zu­glei­chen. Man kann so schnell lau­fen wie man mag.

Anja ist 7,5 km in 0:49 h gelau­fen und ich 10,5 km in 1:04 h und mehr war auch nicht drin bei den Ver­hält­nis­sen

Der Vor­teil war dann aber, dass Anja frü­her zu Hau­se war als ich und so brauch­te ich mich nicht ums Früh­stück küm­mern

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Gym­nas­tik, Deh­nen

Duschen

Früh­stück wie gehabt

Ich hat­te dann einen Ter­min im Büro und Anja mach­te noch eini­ge Ein­käu­fe.

Als Mit­tag­essen gab es heu­te reich­lich gemisch­ten Salat und dazu Hähn­chen­brust-Filet in Schei­ben. Obst.

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Das Wet­ter ist phan­tas­tisch — die Son­ne scheint — also raus…

Mein Sport am Nach­mit­tag

Immer noch auf der Suche nach einer alter­na­ti­ven Lauf­stre­cke war ich auch heu­te Nach­mit­tag etwas über eine Stun­de kreuz und Quer durch die Stadt Jog­gen. Es ist zur Zeit nicht sehr schön zu lau­fen, weil ange­matsch­ter Schnee auf Kopf­stein­pflas­ter, Plat­ten oder Asphalt ein­fach kei­nen Grip bie­ten. Da hel­fen auch die Trabuco´s nicht. Stän­dig durch­dre­hen­de Räder. Wenn die Son­ne nicht so schön gelacht hät­te, dann wäre mir heu­te auch noch mal ein Besuch in unse­rem Fit­ness-Raum aus­rei­chend gewe­sen. Ein­mal Lau­fen am Tag bei den Stre­cken reicht eigent­lich aus… EIGENTLICH.

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Abend­brot

Fern­se­hen & PC

Dann geht es mor­gen in der Früh wie­der auf zum Sport — viel­leicht sehen wir uns ja an einer unse­rer Lauf­stre­cken…