Jeder der schon einmal in Köln war kennt den Kölner-Dom.
Was mir heute nochmals bewusst wurde ist die Tatsache, dass meine Mindest-Laufstrecke jeden Morgen einem positiven Höhenunterschied von circa 153 bis 160 Metern entspricht und das ist genau einmal die Höhe vom Kölner-Dom. Wenn ich zur Eschbachtalsperre laufe sind es sogar das Doppelte oder sogar mehr.
Wer also schon einmal den Dom nur annähernd bis in Spitze hinauf geklettert ist kann sich in etwa vorstellen was ich meine.
Drauf gekommen bin ich eben über Facebook, als ein Sportskamerad aus besagtem Köln mir von seiner Laufstrecke mit 33 Höhenmetern berichtete und diese mit ständig bergauf bezeichnete. Für die Läufer aus dem Kölner-Flachland sind die Kölner Hügelchen ja spannend.
Aber der Kollege aus Colonia muss unbedingt mal hier laufen — unbedingt…
Ich lade Dich hiermit ein auf einen 15er, 21er, 25er oder 30er im Bergischen-Land
2 Antworten auf „Jeden Morgen mindestens den Kölner Dom rauf rennen“
Sag Bescheid: Ich steh dann bei 15 km und verkauf ihm schweineteuer irgendwelche Energie-Riegel — oder ne Mitfahrgelegenheit
Hi hi Dirk mach mal halblang
Der wird das schon schaffen, aber die “Flachländer” sollten echt mal über die Hügel trainieren um im Flachland besser drauf zu sein.
Einige kommen ja extra dafür hier zu uns. Sei es zum Laufen oder zum Biken.