Da laufe ich meine nachmittägliche Jogging-StundeRunde und nach guten 25 Minuten Strecke komme ich an einer Frittenbude vorbei.
Von Entfernung sah ich schon zwei Kawenzmänner (solche Kameraden wie Anja und ich es mal waren) also eigentlich ein Kawenzmann und eine Kawenzfrau, wie sie sich aus ihrem Auto schälten um dann die Frittenbude anzusteuern.
Ich sah mich, wie ich es in der Vergangenheit auch gemacht habe aber dann…
Er fasste an die Tür der Frittenbude und die war zu — GESCHLOSSEN Nee jez, wie kann denn einfach diese Frittenbude zu haben?
Aber einen Vorteil hatten die zwei — Sie waren mit dem Auto da und ich? Ich musste noch 41 Minuten Joggen.
8 Antworten auf „Vorteil an der Frittenbude“
Also mir tun die zwei da eher sehr leid, da sie insgeheim sicher nicht glücklich sind
Wobei Mitleid eine sehr soziale Eigenschaft ist und Neid eher etwas, was einen nicht gerade auszeichnet
Da gebe ich dir allerdings zweifellos recht, es kann auch zur Motivation führen
Der Vorteil lag doch bei dir, laufen ist doch schöner als Auto fahren. Currywurst kannst du doch jetzt essen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, ist doch schnell verbrand bei dir.
Danke Torsten. Ich fand es nur so schön/lustig in diesen “Spiegel der Vergangenheit” blicken zu dürfen
@Rio
bei “leid tun” fällt mir was ein…
“Neid muss man sich erarbeiten aber Mitleid bekommt man geschenkt”
Kommt drauf an was man aus Neid macht.
Er wird von mir immer als Motivation genutzt in der entsprechenden Sache noch besser zu werden und nicht um anderen damit zu schaden
It´s cool men…
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